On Wed, Jun 17, 2015 at 04:49:37PM +0200, Martin Koppenhoefer wrote: > Am 17. Juni 2015 um 16:09 schrieb Dietmar <ostr...@diesei.de>: > > > 4. eine Anruferin aus Dresden, die in einer Privatstraße wohnt, bei der > > Leute durchfahren und einer hat ihr gesagt, er würde mit einer OSM Software > > da durchrouten. > > Privatstraße im Sinne von da darf man nicht durchfahren, oder die ist in > Privateigentum, aber man darf durchfahren? Viele Leute in Privatstraßen > halten am liebsten jeglichen Verkehr raus, der nicht für sie ist, das ist > zwar verständlich, aber wenn der Zugang für die Öffentlichkeit garantiert > ist, sollte man sich davon nicht abschrecken lassen. Nur weil irgendwo ein > Schild "Privatstraße" hängt, heisst das nichts für den Zugang.
Ich bin da sehr vorsichtig - Solange das im Ausbauzustand eine öffentliche Straße ist und da nichts beschildert ist -> Pech. Sobald da was von "Privatweg - Durchfahrt verboten" steht ist das was anderes. Anders kann ein nicht Ortskundiger Autofahrer ohne Navi das auch nicht erkennen. Ich habe hier aber schonmal diskussionen mit anderen Mappern gehabt die alles was nur irgendwie nach "nicht geeignet für querverkehr" als access=private eingetragen haben. Das halte ich für genauso kaputt. Ich bin dafür VIEL MEHR mit notes auf den Wegen zu arbeiten und mal zu erklären wie es zu den Access Tags kommt. Und ohne Schild/deutliche Hinweise auf Privatweg weigere ich mich das mit access restrictions zu belegen. Flo PS: Ich wohne selber als einziger Anlieger an einer 2km langen "Straße" die als Forstwirtschaftlicher Verkehr/Anlieger Frei markiert ist und ärgere mich auch über die Deppen die mit dem Cayenne oder Touareg mit 80 klamotten durch den Wald dübeln. -- Florian Lohoff f...@zz.de We need to self-defense - GnuPG/PGP enable your email today!
signature.asc
Description: Digital signature
_______________________________________________ Talk-de mailing list Talk-de@openstreetmap.org https://lists.openstreetmap.org/listinfo/talk-de