On Thu, Jul 09, 2015 at 01:44:24PM +0200, Bernhard Kuisle wrote: > Hallo, auch kurz noch meinen Senf zu diesem Thema: Bei großen Straßen, > breiten Wasserverläufen ist m.E. die Sache eindeutig: nicht verkleben. > Bei winzigen Pfaden im Wald, winzigen Bächen ist m.E. die Sache auch > eindeutig, landuse einfach drüber laufen lassen. (oder?) Und
Ich mache das nach Gefühl - Im Wald - ja - Da lasse ich den landuse tendentiell auch drüberlaufen. Entwässerungsgräben im Feld mache ich meist als separate Flächen. Liegt aber eher dran das meist ja gewisse Abstände eingehalten werden müssen so das eh streifen drumherum auch kein farmland sein KANN. > dazwischen zieht jeder für sich wohl die Grenzen zwischen drüberlaufen > lassen, verkleben und nicht verkleben!? Ich habe früher mehr verklebt > als heute, wende aber immer noch beides an, eben von Fall zu Fall. Zu > einem oben angeführten Argument möchte ich auch noch Stellung nehmen, > zu der angeblich einfacheren Editiermöglichkeit wenn nicht verklebt > wird: Bei verklebten Flächen brauche ich beim Verschieben eines > Punktes nur diesen verschieben, bei nicht verklebten Flächen immer > drei! Und das Auftrennen ist zumindest in JOSM wirklich kein > Hexenwerk. Gruß Bernhard Bei landuse an landuse gebe ich dir recht. Da merge ich auch die Nodes wenn da nichts dazwischen ist wie ein Graben etc ... Bei Highways sehe ich das anders. Alle topologieänderungen - alles auftrennen - verschieben und selektiv wieder verkleben -> Murks. Ich habe ja teilweise 5-7 wege parallel. Landuse, Graben, Radweg, Straße, Radweg, Graben, Landuse. Da die nodes immer in einer Linie legen kann ich alle 7 auf einmal selektieren und in der Lage korrigieren. Aber ich kann auch die Wege relativ zueinander korrigieren. Flo -- Florian Lohoff f...@zz.de We need to self-defense - GnuPG/PGP enable your email today!
signature.asc
Description: Digital signature
_______________________________________________ Talk-de mailing list Talk-de@openstreetmap.org https://lists.openstreetmap.org/listinfo/talk-de