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> On 5. Feb 2019, at 14:08, Wolfgang Hinsch <osm-lis...@ivkasogis.de> wrote:
> 
> Der Unterschied ist beim Routing maßstabsbedingt praktisch bedeutungslos, 
> außerdem entfällt das Problem der Abbildung von Abbiegemöglichkeiten auf der 
> linken Seite.


dafür fragmentiert dann die Straße zusätzlich für alle wechselnden 
Eigenschaften des Radwegs, z.B. sich ändernder Belag, Breite, etc. und die 
Geometrie des eigentlich eigenständigen Radwegs wird der der Straße 
gleichgesetzt, geht also defakto verloren. Topologisch weiß man dann auch nicht 
mehr, wo sich am Rand befindliche Dinge im Verhältnis zum Radweg befinden 
(Stromkästen, Kiosks, Briefkästen, Telefonzellen, Poller, etc).

Fürs Routing mag es unter Umständen praktischer sein, aber es hat auch diverse 
Nachteile.

Gruß, Martin 
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