On Thu, Oct 17, 2019 at 02:03:37PM +0200, Georg Feddern wrote:
> Weder andere noch schöne - eher ein Gegenargument:
> Denn dieses Zusatztagging hilft vielleicht bei solch eindeutigen
> Sonderfällen - aber es bleiben eben immer noch die 0,8 % der anderen
> Sonderfälle, wo Randerscheinungen einfach dem postalischen Zustellbereich
> der Nachbargemeinde zugeordnet werden, die sich nicht so leicht kennzeichnen
> lassen.
> Lohnt sich dann für diese 20%-Erfolgsrate solch eine Sonderlocke?
> Und wenn, dann bin ich voll bei Dir: Für reines QA-Tagging bitte einen qa:
> Namensraum statt allgemeiner keys bitte!
> 
> PS: Kann man das nicht durch einen zusätzlichen QA-Check gegen die
> PLZ-Relation (mit postal_code und name) erkennen/prüfen/false-positiven?

Da bin ich auch fein mit - Wo und wie man das abbildet - qa: namespace
o.ä. Fände das halt nur doof "Ausnahmenlisten" zu pflegen ausserhalb von
OSM - Dann muss das jeder der sich damit beschäftigt wieder selber
machen. Wenn man das irgendwo ablegen kann. 

Das das mit dem addr:city und dem name auf dem Admin Boundary vielleicht
in Deutschland super funktioniert aber woanders kaputt geht ist mir
schon klar.

Die postal_code relation werte ich ja auch aus - postal_code ist ja
identisch für Harsewinkel und Marienfeld 33428 - Aber eben der addr:city
nicht. D.h. der postal_code validiert super - Nur der city name nicht ;)

Deshalb ja auch die mail - mehr an die die sich mit dem QA auf Adressen
beschäftigen. 

1) Wo gibts noch so postalische Sonderlocken?
2) Was ist der schlauste Weg das abzulegen?
3) Wie machen andere das.

Ich kenne halt keine weitere postalische Eigenständigkeit.

Flo
-- 
Florian Lohoff                                                 f...@zz.de
        UTF-8 Test: The 🐈 ran after a 🐁, but the 🐁 ran away

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