Hallo. Am Dienstag, 24. Juni 2008 schrieb Friedhelm Schmidt: > Obwohl es schon sexy ist, wenn man nach einer Tour ins Weiße eine Straße > neu zeichnet und außer dem eigenen noch weitere Tracks in den Josm laden > kann. Oft kann man den Straßenverlauf schön mitteln.
Ich halte es so, dass ich vorher schaue, wie gut mein Track zu bereits vorhandenen passt und dann schneide ich ggf. den Teil heraus der für die OSM-Allgemeinheit einen zusätzlichen Nutzen bringt. Mit zusätzlichem nutzen meine ich, dass mein Track die Realität (IMHO) besser abbildet als die anderen im System eingetragenen Tracks. Im Ergebnis mach ich es also anders herum, ich nehme nur das aus dem GPX-Track heraus, was ich hochladen will. > Aber der Nachweis der Urheberschaft ist ein Argument, das ins Uferlose > führt: Soll ich etwa meine Sprachaufzeichnungen und Skizzen + Notizen > scannen nur um nachzuweisen können, dass ich die Straßennamen vor Ort > erfasst habe? Das ist alles kein Nachweis. Ich kann dir für jede beliebige Strecke in kürzester Zeit einen Fantasie-GPS-Track produzieren. Das hat mir Nachweis nichts zu tun. Gruß, Bernd -- Schau' mir in die Header, Kleines... - Martin Schmitz
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