Tach,

Frederik Ramm schrieb:
> Hi,
> 
>> 'Die Pressemitteilung verfehlt das Ziel völlig, ignoriert den üblichen 
>> Aufbau von Pressemitteilungen und ist unnötig konfrontativ.
>> Auch wenn man der Ansicht ist, dass die Unfreiheit von Google scheisse 
>> ist, sollte man big G eine Brücke bauen. Hilfsweise sollte es für 
>> Außenstehende so aussehen, als sei man nicht ein Haufen von Jihadisten.'
> 
> Wer immer Mathias Schindler ist; nett, seine Meinung zu hoeren, aber
> fuer mich an dieser Stelle irrelevant.

Ich kenne Mathias Schindler nicht, aber hat durchaus Recht. Dich kenne 
ich auch nicht, aber das tut nichts zur Sache.

> Ich habe die Option, die 
> Erklaerung der Foundation zu veroeffentlichen oder nicht, aber nicht
> die Option, die Meinung der Foundation anders wiederzugeben, als es
> die Foundation selber tut! 

Schon klar, aber das Vorgehen der Foundation ist in sich schon 
unprofessionell.

> Und das mit den "Jihadisten": Das "David gegen Goliath"-Motiv bringt
> uns schon einiges an Publicity und Interesse. Die Presse reagiert
> positiv auf "authentische" Projektmitglieder, auch wenn die vielleicht
> einen kleinen Spleen haben oder einen persoenlichen Kreuzzug gegen
> den Kapitalismus fuehren - mit aalglatten PR-Typen haben die doch 
> jeden Tag genug zu tun, da muessen wir uns nicht einreihen.

Wer ist "die Presse" ? Deine Aussage trifft mit Sicherheit nicht auf 
alle Journalisten und die sonst so in der Branche arbeiten zu.
Es steht allerdings zu vermuten, dass Du nicht selber in dem Bereich 
Medien tätig bist, sonst würdest Du vermutlich nicht ganz so pauschal 
über "aalglatten PR-Typen" blubbern.

Gruß Thorsten

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