Am Freitag, 11. Juli 2008 10:55 schrieb Frederik Ramm: > Ja meine Guete, bevor ich mich wegen einer Vorschrift in Gefahr > begebe, missachte ich doch die Vorschrift. Es erscheint mir als > voellig selbstverstaendlich, dass ich niemals einen Radweg nutzen > wuerde, wenn es fuer mich sicherer ist, auf der Strasse zu fahren, > voellig egal, ob ich dabei im Recht bin oder nicht. Es ist fuer mich > schwer fassbar, dass es Leute geben sollte, die sich sagen: "Ok, es > ist viel gefaehrlicher, hier lang zu fahren als dort, aber der Staat > will nun mal, dass ich hier lang fahre, also mach ich es". Tut das > wirklich jemand?
Ja, Alle, die auf Radwegen fahren. Siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/Bild:Rw-risiko.png <http://bernd.sluka.de/Radfahren/Vortragsfolien.html#Unsicherheit> <http://cycleride.de/petition/#BASt> Außerdem sind Radwege weniger komfortabel: http://www.bernd.sluka.de/Radfahren/Prinzip.html http://www.upi-institut.de/upi41.htm | Das Fahrradfahren ist nichtmotorisierter /Schnellverkehr/. | | Eine sinnvolle Verkehrspolitik sollte einen Schwerpunkt auf die | Beschleunigung des Radverkehrs legen. Verkehrswege, die Radfahrern ein | schnelles Vorankommen ermöglichen, bieten gleichzeitig auch mehr Sicherheit, | denn die Geschwindigkeit, die man als Radfahrer aus eigener Kraft erreichen | kann, stellt für sich genommen kein besonderes Risiko dar. Und sie stellt | sicher auch kein Umweltproblem und kein Lärmproblem dar. Das Fahrrad hat | kein Problem mit der Geschwindigkeit. Schnellere | Durchschnittsgeschwindigkeiten vergrößern das Gebiet, daß sich innerhalb | einer bestimmten Zeit erreichen läßt, erheblich und leisten damit einen | Beitrag zur Anhebung des Fahrradanteils am Gesamtverkehrsaufkommen. Karl Brodowsky <http://www.velofahren.de/fahrradseite.html#ALLGEMEINES> -- Mit freundlichen Grüßen Max Moritz Sievers _______________________________________________ Talk-de mailing list Talk-de@openstreetmap.org http://lists.openstreetmap.org/cgi-bin/mailman/listinfo/talk-de