"...sie sind mit GPS-Sendern ausgerüstet,..."
.... ja klar ich hab auch immer nen Satelliten auf dem
Rücken.... daher auch die Rückenschmerzen und das dicke Minus
auf dem Konto  ;-)





On Mon, Aug 11, 2008 at 09:43:48AM +0200, Roman Grabolle wrote:
> dpa hat einen längeren Text zur OSM gebracht und den werden wohl einige 
> Zeitungen in der nächsten Zeit in einer ähnlichen Formulierug bringen. Zuerst 
> gefunden in der Thüringischen Landeszeitung (TLZ) von Montag, den 11. August 
> 2008:
> http://www.tlz.de/tlz/tlz.pc_internet.volltext.php?zulieferer=dpa&redaktion=zin&dateiname=iptc-zin-20080808-16-dpa_18558476.nitf&kategorie=&catchline=%2FServiceLine%2FComputer_Multimedia%2FSurftipp_der_Woche&other=&dbserver=1
> Also besser auf einen weiteren Ansturm auf den Server gefaßt machen.
> 
> 
> »Open Street Map«: Alternative zu Google Maps und Co.
> 
> Ein Wiki für Karten: Beim Projekt »Open Street Map« kann jeder mitarbeiten 
> und die Karten vervollständigen. (Bild: »openstreetmap.org«)       
> 
> Meerbusch (dpa-infocom) - Google Maps, Google Earth, Virtual Earth, Yahoo 
> Maps - es gibt eine Reihe von Kartendiensten im Internet. Dort hat man online 
> jederzeit kostenlosen Zugriff auf Straßenkarten und Stadtpläne. Aber auch 
> kostenlos hat so seine Tücken.
> 
> Die Anbieter manipulieren schon mal das Kartenmaterial oder »verzieren« es 
> mit Werbung - und niemand weiß, ob sie ihr Angebot nicht irgendwann wieder 
> einstellen werden. Hinzu kommt der rechtliche Aspekt. Anschauen ja, selber 
> nutzen nicht ohne weiteres erlaubt - so wollen es Google und Co.
> 
> Anders bei www.openstreetmap.org, einer Art OpenSource-Projekt für 
> Kartenmaterial. Auch dort bekommt der User Karten und Pläne zu sehen. Man 
> kann näher heranzoomen und rund um den Globus nach Orten, Straßen oder 
> Plätzen suchen. Der große Unterschied: Das verfügbare Kartenmaterial darf in 
> jeglicher Form weiterverwendet werden, das gilt auch für Veröffentlichungen. 
> So ist die Einbindung in Print-Erzeugnisse, Webseiten und Anwendungen 
> möglich, ohne durch Lizenzen beschränkt zu sein.
> 
> All das kann nur funktionieren, weil ein Heer von Freiwilligen das 
> Datenmaterial für die Karten sammelt. Sie nennen sich Mapper, sind mit 
> GPS-Sendern ausgerüstet, und messen Straßen und Gelände aus, markieren 
> Gebäude oder Sehenswürdigkeiten. Dann werden die zahlreichen Rohdaten zu 
> Karten zusammengeführt und mit Zusatzinformationen wie beispielsweise 
> Straßen, Standorte von Krankenhäusern, Apotheken und Tankstellen versehen. 
> Auf diese Weise entsteht nach und nach ein vollkommen freies Kartenmaterial, 
> das jeder benutzen kann. Wer selber Mapper werden will, findet im 
> Eventkalender der Homepage Aktivitäten und Ansprechpartner aus seiner Region.
> 
> Auch wenn so mancher Ort und viele Straßen hier noch fehlen und die Karten 
> nicht so professionell aussehen wie bei der kommerziellen Konkurrenz: Das 
> Wiki mit geographischen Daten ist eine interessante Alternative - immerhin 
> ist es auch frei von Werbung.
> 
> Kostenloses Kartenmaterial:
> 
> www.openstreetmap.org
> 11.08.2008   dpa
> -- 
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