Hallo,

Markus wrote:
> ich kenne drei Lösungsmodelle:
> 
> 1. Fonds
> Jeder der viel Geld und eher wenig Zeit hat zahlt etwas mehr als es 
> kostet, und finanziert damit andere die nicht so viel Geld und eher viel 
> Zeit haben.

Das Problem ist immer ein bisschen: Wer entscheidet, an wen wieviel 
Geld/Unterstuetzung fliesst? Ich wuerde hier ganz pragmatisch vorgehen 
und den Fonds-Umweg (samt Verteilbuerokratie) streichen. Wir machen eine 
Wiki-Seite, auf der sich alle eintragen koennen, die gern kommen 
wuerden, aber nicht selber zahlen koennen, zusammen mit einer Zahl, 
wieviel Euro sie brauchen, um zu kommen. Dann koennen andere, die etwas 
mehr Geld haben, einfach noch weitere Personen "einladen", indem sie 
ihnen die Kosten zahlen. Das geht dann direkt von Mensch zu Mensch, und 
man braucht auch niemanden, der entscheidet, wer nun Geld bekommen soll 
und wer nicht - das ueberlegen sie die Geldgeber selber.

Jemand, der auf der Liste durch gute Beitraege aufgefallen ist, der 
schon viel gemacht hat, oder bei seinen Mappern vor Ort bekannt ist, 
wird vielleicht eher unterstuetzt als jemand, der unbekannt ist, aber 
das ist m.E. nicht unbedingt ein Nachteil.

Bye
Frederik

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