Johann H. Addicks schrieb:

....
> -Bedrohung für Budget/Headcount der eigenen Dienststellen, wenn ruchbar  
> wird, dass es Kartendaten von "für Praxis ausreichende Qualität" auch fast  
> umsonst gibt.
> 
> Gerade der letzte Punkt sollte sich jedoch zerstreuen lassen, wenn sie  
> sehen, dass wir nicht von Katasterkarten aus generalisieren, sondern vom  
> Grobriss mit peinlich unpräzisen Messungen mit "Schnauze mal Pi" Straßen  
> mehr malen als zeichnen.
> 
> -jha-
> 

Ja,
eine meiner "Folien" lautete sinngemäß:

Wir mappen (fast) nur das, was jedermann offensichtlich sehen kann, wenn
er die Straße mit offenen Augen entlang läuft.

Wir haben kein "Betretungsrecht" für Privatgrundstücke.

Das Kataster "mappt" auch abstrakte und rechtliche Objekte wie
Flurstücks- und Eigentumsgrenzen.
Gerade mit dem Liegenschaftskataster haben wir daher sehr wenige
Redundanzen.


-- 
Frank Jäger

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