1 und -1 soll eher verdeutlichen, auf welcher Seite der Koordinatenachse 
sich das Objekt befindet.

Der Weg selber is die Y-Achse. und dann enweder -1, -2. -3 für Sachen, 
die sich Links befinden oder 1, 2, 3 für Sachen die sich rechts befinden.
Fließrichtungen des Verkehrs is ja eh wieder eine default-Sache.
In Deutschland hätten Straßen dann z.B. direction.x = forward und 
direction.-x  = backward.

Wenn diese Norm mal an einer Stelle sich ändern, dann wirds in den Maps 
explizit getaggt.

Halte Das auf jeden Fall weder unintuitiv noch wirklich komplexer als 
Methode.

--
 Mario

Martin Koppenhoefer schrieb:
>
>
> Am 23. Oktober 2008 01:41 schrieb Dimitri Junker 
> <[EMAIL PROTECTED] <mailto:[EMAIL PROTECTED]>>:
>
>     Hallo,
>     >Die Spuren in meinem Versuch eines Datenmodells gehen von links nach
>     >rechts in Richtung des Wegs.
>
>
>     Warum nicht durchnummerieren, mit 0 gleich dem Mittelstreifen
>     (Spur0 wird
>     also nicht verwendet). Spur1 ist die mittlere Spur in Wegrichtung,
>     Spur-1
>     die mittlere in Gegenrichtung.
>
>     Dimitri
>
>
> aha, und was macht man, wenn sich Richtung und Gegenrichtung 
> abwechseln? Diese Schemas haben m.E. alle den Nachteil, dass sie 
> wesentlich unintuitiver, kopflastiger und komplexer sind, als das 
> einfache Zeichnen der vorhandenen Spuren/Wege. Ich sehe eigentlich 
> keinen Grund, warum man davon abweichen sollte, diese neuerdings 
> vorgeschlagenen Konstrukte werden naemlich sehr schwierig zu editieren 
> sein, des weiteren sehr unuebersichtlich, und Restriktionen, 
> Kreuzungen etc. werden ihr uebriges dazutun, dass sich Unmengen von 
> Fehlern einschleichen werden.
>
> Martin


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