Am 4. November 2008 16:19 schrieb Michael Roth <[EMAIL PROTECTED]>:
> Denn der Mensch kann erkennen dass mit "Germany" offensichtlich "BRD"
> gemeint ist. Dieses Wissen kann er manuell per Hand anwenden oder in ein
> Skript packen.

ja, aber wenn er ein Skript macht, das die Daten von allen bearbeitet,
sollte er sich an die genannten Anforderungen halten: eine
Protokolldatei erstellen und das Skript vorher veröffentlichen, so
dass etwaige Fehler von zusätzlichen Menschen entdeckt werden können.

> Dass ein Script-Schreiber sorgfältig arbeiten muss, weil sein Script in
> kurzer Zeit mehr verändern kann, steht ausser Frage. Aber das liegt
> ausschließlich im Verantwortungsbereich des Script-Schreibers und Anwenders.


> Und ja, Massenänderungen per Script (und übrigens auch manuelle
> Änderungen) können auch neue Fehler einbringen. Entscheidend ist aber
> (in erster Sicht), ob die Gesammtanzahl der Fehler reduziert wurde oder
> erhöht. Jede absolute Reduzierung von Fehlern rückt das Ziel näher. In
> zweiter Sicht spielt sicher auch die Qualität der behobenen und neuen
> Fehler eine Rolle.

m.E. muss man die Prioritäten hier tauschen!
> Michael

bezogen auf den Fall hier bin ich auch dafür, den Tag is_in zu
vereinheitlichen, gerne auch per Skript, und meinetwegen ausnahmsweise
auch erst hinterher gepostet, besser spät als nie. Ich vermute mal,
dass jetzt auch mehr Sensibilität für das Thema entstanden ist.

Gruss Martin
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