Karl Eichwalder schrieb:
> Ekkehart <ekkeh...@gmx.de> writes:
> 
>> Komplexes Thema - Vereinfachte Darstellung - Keine
>> Diskussionsgrundlage.
> 
> Und wenn erstmal 2 durchgeritten sind, dann sagt der 3., "das sieht
> aus wie ein reitweg -- da kann man reiten".

Ich persönlich habe ja die illegalen Breschen im Nürnberger Reichswald
schätzen gelernt, die die Mountainbiker quer durch die Bäume gebrochen
haben. Da konnte ich immer sagen: Da ist schon ein Weg, den
kann ich reiten, und mein Pferd liebt solche Hindernisstrecken. Der 
Flurschaden war eindeutig von 100en von Fahrrädern verursacht, da 
schimpft auch keiner auf die Reiter. :-)

> Nicht weniger ärgerlich sind freilich all die forstwirtschaftlichen 
> fahrzeuge, die auch vor pfadartig angelegten "Qualitätswanderwegen"
> wie dem Frankenweg nicht haltmachen.  Es mag sein, dass die
> forstwirtschaft die wege nach benutzung wiederherstellt.  Das ändert
> aber nichts daran, dass wege oft monatelang verschlammt sind.

Wäre das erste Mal, daß ich sowas erlebe. Normalerweise werden diese
Wege nach dem Holzmachen sich selbst überlassen, hier in der Gegend sind 
welche jetzt schon 2 Jahre unpassierbar, weil einfach einen halben Meter 
hoch abgesägte Äste auf dem Weg liegen. Da räumt keiner auf.

bye
        Nop

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