Am Donnerstag 22 Januar 2009 schrieb Tobias Knerr:
> Bernd Wurst schrieb:
> > Man kann mit OSM-Daten momentan (wirklich, real, gibt es schon, ist nicht
> > nur ein Hirngespinst):
> >
> > * allgemeine Karten malen
> > * Spezialkarten malen (Fahrradkarten, Wanderkarten, ...)
> > * Routen finden
> > * ein richtiges Auto-Navi füttern
> > * Orte finden
> > * POIs (Parkplätze, Museen, ...) finden
> >
> > und bestimmt noch viel, viel mehr was ich selbst gar nicht mitbekommen
> > habe.
> >
> > Ist das nicht Beweis genug dass es doch irgendwie funktioniert?
>
du schreibst es ja selbst: "irgendwie".
natuerlich geht das irgendwie. ist auch toll, dass schon mal was geht.
aber ohne genaue definition, was denn die daten nun eigentlich bedeuten, wird 
man frueher oder spaeter an grenzen stossen.

wenn dann naemlich mal der punkt kommt, dass eine kritische masse dies 
bemerkt, dann haben wir eine datenbank voll mit schwammigen elementen.
dann heisst es, auf basis eines besseren modells neu zu mappen, was ein ganzer 
haufen arbeit ist, den man sich sparen koennte, wuerde man gleich 
was "richtiges" entwickeln.
ich behaupte ja nicht, dass das dann der weisheit letzter schluss sein muss, 
aber definierte tags sind mir dann doch lieber als solche, die auf drei total 
unterschiedliche arten ausgelegt werden koennen...



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