Hallo,
Michael Buege schrieb:
> Folgende Mail ist gerade bei mir eingegangen:
> .....................................................................
> Hallo,
> ich schreibe Ihnen von Radio Bremen mit folgendem Problem:
[...]
> Möglicherweise bekommen wir als öffentlich-rechtlicher Sender ein Problem 
> mit Werbeeinblendungen oder bestimmten Einträgen in den Karten, die 
> vermuten lassen, dass kommerzielle Interessen dahinter stehen.
> Nun wissen wir natürlich, dass sie nicht kommerziell sind, aber Einträge 
> von Hotels oder Restaurants sind vielleicht schon problematisch. 
[...]
Über die Verwendung von OSM bei Radio Bremen habe ich mich sehr gefreut. 
Allerdings weist außer der Einblendung des Links zu OSM in der Karte 
nichts auf die Datenherkunft hin - was hier in der Liste auch schon 
bemängelt wurde.

Und genau da kann RB ansetzen: Klar die Verantwortlichkeit trennen 
zwischen dem eigenen Angebot und der nur zur räumlichen Orientierung 
angezeigten Karte. Das kann man mit entsprechenden Texten machen, die 
die Hausjuristen sich ausdenken können. RB hat scheinbar Angst, dass die 
  Betrachter der Karteneinblendung irrtümlich Werbung vermuten könnten. 
Irrtum vermeidet man klassisch durch klare Information. RB könnte auf 
einer verlinkten Seite darstellen, was OSM ist und wie die Karten 
zustande kommen.
Es gibt aber auch eine technische Lösung: Auf der Seite von Radio Bremen 
nur Zoomlevel anbieten, die diese Details noch nicht zeigen, und das 
ganze mit einem Link zu OSM mit dem passenden Kartenausschnitt ergänzen.

Das dürfte einfacher für RB sein, als eigene Karten zu Rendern etc.

Gruß
nk


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