> D.h. eingepflegte Daten müssen breitbandig nutzbar sein so dass jeder > potentiele "Datenverbesserer" seine Anwendung > mit abgedeckt sieht die er in der Regel nicht selber programmieren > will/kann. Ganz gleich ob er dafür auf freie > Anwendungen zurückgreifen kann oder dafür bezahlen muss.
Wir sollten unsere Schnittstellen so definieren, dass es externen leicht gemacht wird, POI-Datenbanken anzudocken, deren Informationen wir bei uns vielleicht nicht haben möchten (Eindeutige IDs zu Verlinkung von Bewertungsportalen, Yellowpages etc.) > Sollte Garmin sich entschliessen diese Nutzungsmöglicht der OSM-Karten - > wie auch immer - zu unterbinden wird das Interesse an OSM > spürbar nachlassen insofern nicht andere Gerätehersteller mit ähnlich > praxistauglichen Geräten an ihre Stelle treten. Die Magellan-Maps scheinen zumindest prinzipiell zu funktionieren. Wenn nur der Hersteller nicht einen derzeit etwas schlingernden Kurs fahren würde. Da ich aber fest glaube, dass der Markt breit genug ist für mehr als einen Hersteller von Outdoor-Handheld-Navis, würde notfalls auch einer nachkommen. Was ich leider nicht verstehe, ist das Schweigen an der WinCE-Front. Die Medion-Geräte sind eine nun seit 4(?) Jahren sehr entwicklungsstabile Hardwareplatform, die sich -Windows Mobile hin oder her- ideal für Modifikationen anbietet. Alles ist in riesigen XMLStrukturen erscheinen mächtig, die Installer sind von diversen Frickerln vollständig dokumentiert, dass dort vieles möglich gemacht wurde, was der Hersteller gar nicht wollte, es gibt haufenweise kleine Freeware-Tools, die sich hier und da im System andocken. Will sagen: die Voraussetzungen, auf der Platform eine vollständig eigene Navigations-Applikation zu bauen, sollten eigentlich vorhanden sein. Oder gibt's für WindowsMobile einfach keine passende GCC-Umgebung, um etwas GPLiges darauf zu entwickeln? -jha- _______________________________________________ Talk-de mailing list Talk-de@openstreetmap.org http://lists.openstreetmap.org/listinfo/talk-de