Alexander Zipf schrieb:
> Hallo
>
> In seiner Diplomarbeit arbeitet Dennis Zielstra an einer Quantifizierung 
> der Datenqualität von OSM im Vergleich zu kommerziellen Daten. Ein sehr 
> frühes erstes Zwischenergebnis wird auf einem Poster auf der AGIT 
> vorgestellt.
> Da das einige hier interessieren könnte, anbei ein Screenshot (statt 
> wilder handycamshots...)
>
> http://www.geographie.uni-bonn.de/karto/zipf/tmp/AGIT-Poster-Zielstra.OSM-Datenqualitaet.09.JPG
>
> Das vermutete Stadt-Land-Gefälle wird recht deutlich und nun 
> quantifizierbar. Wahrscheinl. wären auch relative statt absolute 
> Darstellungen interessant, aber aus Zeitgründen zunächst erst diese 
> Version in Anlehnung an die Arbeit von Hacklay.
> Weitere Untersuchungen werden folgen - dazu dann mehr wenn es soweit ist.
>
> beste Grüße
> a. zipf
>   
Vom Prinzip her eine gute Idee. Ich frage mich nur, wie einige andere 
hier auch, ob und vor allem wie die Fehler (und da gibt es einige; nicht 
nur kleine) von TeleAtlas kompensiert werden? Ich stelle es mir sehr 
schwer vor, da zu unterscheiden, ob nun TeleAtlas oder OpenStreetMap 
falsche Daten hat. Ich kenne auch einige Beispiel, wo man nach TeleAtlas 
zwar eine Straße haben soll, in der Realität aber vor Bäumen und Büschen 
steht, die nicht erst seit 5 Jahren dort wachsen. Auch Siedlungen wo die 
Straßen, nach TeleAtlas, quer durch Häuser und Gärten gehen.

Gruß
  Latze

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