On Thu, 08 Oct 2009 11:00:42 +0200, Frederik Ramm <frede...@remote.org>
wrote:
> Hallo,
> 
> Bernd Wurst wrote:
>>> "Bundesrepublik Deutschland" und unter "Germany",
>> 
>> Ja, groß (30.000 Einträge) und groß (118 Einträge). Quasi gleich
>> groß. :)
> 
> Bloss weil 
> irgendwas in Deutschland ist, kann man doch nicht alles in so eine 
> Relation stecken.

Die Relation für Deutschland hätte wohl 16 (zusätzliche) Einträge mit
einer Rolle
ala "state" oder ähnlich und wäre warscheinlich die gleiche Relation
die eh schon zum Zusammenfassen der Grenzen existiert.


> Da hat wohl wieder mal der deutsche Ordnungswahn 
> zugeschlagen... hups, was haben wir denn hier, einen kleinen Node, der 
> ist ja noch in gar keine Relation, hm, wo koennte der denn rein, 
> schliesslich muss alles schoen aufgeraeumt sein... ;-)

Jetzt mach du dich nicht lächerlich.

Mit dem is_in -Tag werden wir immer Einträge haben, die nicht zusammen
passen
und jede Menge die halt fehlen.
Das ist einfach ein technisch schlechter Lösungsansatz um ein
enthalten-sein
auszudrücken.
Was wäre an Polygonen/Multipolygonen bzw. einem Baum aus Relationen
schlechter als wie jetzt an jedem kleinen Objekt ein is_in zu haben, das
sagt das es in Europa ist und nur mit massiven Mehrdeutigkeiten und
Unvollständigkeiten geparsed werden kann?

Polygone machen sich soweit gut aber die Suche nach oben hin ist sehr
aufwendig
(wer diesen Aufwand treibt ob Server oder Client ist zweitrangig).
Relationen wie z.B. in der Deutschland-Relation als Member die
Bundesländer,
in denen ihre Kreise und kreisfreihen Städte, ... . Damit kann ich gleich
sehen: Kurfürstendamm ist in 12345 Berlin-Mitte in Deutschland und kann
umgekehrt
eine mit Adressen statt Lat+Lon referenzierte Geodaten als Datenspende
akzeptieren,
da ich DE -> Berlin -> Berlin-Mitte -> PLZ 12345 -> Kurfürstendamm
auflösen kann.

Marcus

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