Hallo,

merkwürdig ist es schon. Da springt eine "Anstalt" ab, die außer einer kleinen 
Einblendung sonst nichts für osm geleistet hat und das Kartenmaterial 
kommerziell nutzt, und die gesamte osm-Gemeinde trauert um den "Kunden". Wagt 
es aber jemand, osm-Karten zu verkaufen und damit im Grunde genauso 
kommerziell zu nutzen, wird er bis an den Rand des kriminellen Abgrundes 
geschoben und ob seines Gewinnstrebens von einigen virtuell gesteinigt. Dabei 
ist noch nicht einmal klar, ob er als Mapper oder sonstwie etwas beigetragen 
hat.

Irgendwo hakt da etwas.

Gruß, Wolfgang

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