Am 8. Mai 2010 11:48 schrieb Carsten Gerlach <daswaldh...@gmx.de>:
> Das ist Meiner Meinung nach der falsche Ansatz, um die Routingqualität der
> Daten zu bewerten. Es ist vielmehr wichtig, daß die Wege richtig verbunden
> sind und die richtigen Tags haben.


das stimmt natürlich allgemein erstmal

>> Geht über einen
>> Weg eine, wenn auch inoffizielle Radroute, kann man wohl davon ausgehen,
>> dass dieser Weg gut mit dem Rad befahrbar ist.
>
> Das ist wieder eine Eigenschaft die durch die Tags der Wege beschrieben wird,
> z.B "tracktype", "surface" usw.


usw. ist z.B. Verkehrsdichte (wo sollen in OSM da objektive Daten
herkommen?), Durchschnittsgeschwindigkeit der Autos, Breite des
Randstreifens, Steigung/Gefälle der Strecke? Auch wenn ich prinzipiell
von dem granularen Ansatz der universellen Tags überzeugt bin: um eine
gute Radroute herauszufinden fehlen immer noch Informationen, die auch
nicht so einfach nachzutragen sind.

Gruß Martin

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