Am Mittwoch 16 Juni 2010, 21:45:55 schrieb Martin Simon: > Das gute ist eigentlich, daß die Leute, die "path" so verwenden (für > "neutrale" Pfade in Wald und Flur) eigentlich nichts falsch machen, da > diese Verwendung auch von "path" abgedeckt ist.
Leider gibt es fuer Untergruende so derartig viele verschiedene denkbare Werte und so wenig verbreiteten Konsens, dass man momentan nicht daran denken kann, diese Werte zu nutzen. Momentan ist also ein Trampelpfad im Wald, auf dem man (im Sommer) theoretisch auch mit nem Fahrrad durch kann nicht zu unterscheiden von einem asphaltierten Weg, der vielleicht kein blaues Schild bekommen hat aber dennoch ein prima Radweg ist. Als Nutzer der Daten interessiert mich doch primaer, wo ich mit z.B. Fahrrad mit Anhaenger fahren kann. Bisher habe ich da beim Mappen die (oft nicht vorhandenen) Schilder nur sekundaer genutzt und primaer auf die Nutzbarkeit (rechtlich und physisch) geschaut und das so getagged (Fahrradweg ist das wo man mit dem Fahrrad angenehm fahren kann. Wer gerne Dreckpisten mit dem Fahrrad faehrt faehrt auch auf Fusswegen). Jetzt sehe ich mit grossem Schrecken, dass neue Wege in Wald und Flur irgendwie grundsaetzlich als path getagged sind, in der Karte ist alles nur noch schwarz gestrichelt und ich weiss gar nicht mehr wo man was darf. Hier hab ich noch den Lokal-Bonus dass ich mir sicher bin dass ich alle guten Fahrradstrecken schon vor langem selbst gemapped habe. Aber fuer fremde ist das eine wesentlich schlechter nutzbare Karte. Gruss, Bernd, der heute aus eigener Dummheit nur ein US-Tastaturlayout zur Verfuegung hat... :( -- Wenn man Tiere nicht essen soll, warum sind Sie dann aus Fleisch? - Quelle: http://german-bash.org/action/show/id/106951
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