Am Dienstag 07 September 2010, 13:33:32 schrieb Andreas Braunmiller: > On 07.09.2010 13:18, Guenther Meyer wrote: > > On Tue, Sep 07, 2010 at 11:39:24AM +0200, Thomas Ineichen wrote: > >> Das Hauptproblem bei dem Schema ist IMHO, ob/wie die Datenbank nach > >> Key:[Zeitraum] durchsuchbar ist. Falls ein Programm das nicht kann, > >> oder der Zeitraum in einem falschen Format angegeben ist, dann bleibt > >> Dir zur Auswertung nur der Haupt-Key, und daher wäre es vorteilhaft, > >> wenn dort das Minimum und nicht das Maximum drinstehen würde. > > > > beim derzeitigen (aeusserst eingeschraenkten) key/value-Schema von OSM > > ist das relativ egal, da man so oder so die Werte auf beiden Seitn > > irgendwie unterbringen muss. > > Würde folgender Ansatz weiter führen? > > payment = maestro > payment:period:1 = cash;master_card;maestro > payment:period:1:time = 07:00-22:00 > payment:period:2 = dkv > payment:period:2:time = 22:00-07:00 >
viel zu kompliziert, damit ist nicht wirklich was gewonnen. prinzipiell waere das in einer baumartigen Struktur am besten abzubilden, aber das wird im key/value-System irgendwann zwangslaeufig immer komplizierter als noetig.
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