Am Samstag 13 November 2010, 01:33:47 schrieb Garry:
> Was mich an der Geschichte stört und vermutlich auch einige andere ist > dass man als Mapper und Privatnutzer keinen spürbaren Vorteil, aber > den deutlichen Nachteil des Datenverlusts hat Am Samstag, 13. November 2010 11:35 schrieb Bernd Wurst [be...@bwurst.org] > Der vielbeschworene Nachteil des Datenverlustes ist ein sehr, sehr temporärer Effekt. Das > dauert ein paar Wochen, auf dem Land vielleicht ein paar Monate, dann ist davon nichts > mehr zu sehen. > Als Mapper bzw. Privatperson habe ich niemals einen handfesten Vorteil von OSM. Es ist was > idelogisches. Mir macht das Kartieren einfach Spass und in der guten OSM Gemeinschaft und mit den tollen OSM Werkzeugen ist es angenehm und einfach. Das ist meine Motivation und mein "Vorteil". Meine momentane Nutzung der OSM Daten tendiert dagegen eher gegen Null. Obwohl ich eigentlich schon mal getane Arbeit nicht gern noch mal mache ist der sogenannte "Datenverlust" für mich kein Verlust sondern Herausforderung, Fehlendes (wieder) zu kartieren. Und im Grunde ist es doch mit den meisten Daten, die wir erfassen, so. Sie existieren ja schon bei Firmen wie Google oder Behörden wie den Vermessungsämtern. Nur weil diese sie nicht so frei wie wir es wollen zur Verfügung stellen erfassen wir sie noch mal. Viel Spass beim Kartieren Willi _______________________________________________ Talk-de mailing list Talk-de@openstreetmap.org http://lists.openstreetmap.org/listinfo/talk-de