Ich zitier mal gar nichts erstmal, aber ganz allgemein:
Glaub mir, ich mache mir über Sehbehinderungen und Karten jetzt in der
Kombination seit etwa einem Jahr intensiv Gedanken (Bachelorarbeit +
Projekt(e)); so einfach groß-rendern geht nicht, das erfordert mehr
Sonderbehandlungen.
Kurzfassung, warum die einzelnen Vorschläge meist nicht besonders gut gehen:
- Vergrößern existierender Rastergrafiken: funktioniert nur, solange die
Semantik erhalten bleibt. Bei den momentan verwendeten Schriftgrößen
fehlt da aber ein sinnvolles Antialising z.B. von Schriften, dass die
Vergrößerung machbar wäre.
- Taktile Karten helfen nur Blinden, aber nicht Sehbehinderten: Richtig,
das hilft nur denen, die "ausreichend" Sehschwäche haben, um mit dem
Tasten zurechtzukommen; aber denen helfen grafische Darstellungen eben
gar nicht mehr - ohne wenn und aber.
Am 24.05.2011 18:07, schrieb Peter:
Am 21.05.2011 22:24, schrieb Peter Wendorff:
P.S.: Wenn die erwähnte Freundin Interesse hat, im Laufe des nächsten
Jahres bei einem entsprechenden Projekt zu testen, wär das klasse; ich
werd mir die Mail mal entsprechend markieren und spreche dich evtl.
nochmal an.
Das war Bernhards Freundin, also ich kenn' die nicht:-)
Ups - sorry ;)
Die Aussage gilt trotzdem entsprechend ;)
Gruß
Peter
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