Am 24.05.2011 18:52, schrieb Flaimo:
bei landuse und natural=tree ist der zug aber meiner meinung nach abgefahren. der wird sich in richtung grundstück mapping hinbewegen. wenn du wieder was ungenaues haben willst, musst du wohl oder übel ein proposal für einen neuen tag starten.
Der Zug steht ohne Zielangabe auf dem Rangiergleis :-) Die Außengrenzen eines Wohn-, Industrie- oder Waldgebiets sind nicht ungenauer als die Grenzen der Einzelgrundstücke, sondern stellen eine andere, zweifellos notwendige Informationsebene dar. "landuse" wird aktuell weit überwiegend als Gebiet verwendet und ist so auch im Wiki definiert. Die Einführung eines neuen Tag für die Mikrostruktur wäre problemlos möglich. Eine Umdefinition von "landuse" würde dagegen eine Änderungen fast aller bestehender "landuse"-Daten und Auswertungen erfordern. Wer die bestehende Definition ändern will, muss - eine neue Definition vorschlagen - erklären, wie er die die bisherige Information (z.B. Gebietsnamen) erhalten will - Vor- und Nachteile abwägen und - eine Mehrheit(!) für die Umdefinition finden.
dabei sollte man dann vielleicht auch mal definieren was "überwiegend" bedeutet
Das Problem tritt ebenso bei jeder anderen Flächendefinition auf. Schon innerhalb eines Gebäudes kann es über- und nebeneinander verschiedene Nutzungen geben.
mit dem unterbrechen der landuses bei straßen habe ich wiederum kein problem. abgesehen, dass im innerstädtischen bereich sowas dann viel leichter zu handhaben ist als zigfach überanderliegende flächen,
In meinem Editor kann man Wege auf einer großen Fläche leichter verschieben als drei fast parallele Linien. Auch beim Einzeichnen von Gebäuden und POIs sind weniger Einzellinien vorteilhaft. Viele Grüße, Stephan _______________________________________________ Talk-de mailing list Talk-de@openstreetmap.org http://lists.openstreetmap.org/listinfo/talk-de