Hallo,

On Fri, 25 Nov 2011 17:28:14 +0100
Martin Koppenhoefer <dieterdre...@gmail.com> wrote:
> > Kann man sich nicht einfach still drüber freuen dass OSM
> > mittlerweile derart "allgegenwärtig" ist, dass es einem
> > Journalisten zufällig rein rutscht wenn er über Google-Maps
> > schreiben will?
> 
> wenn man sowieso alles unter PD sehen will, dann sicherlich. Wenn man
> hinter der Lizenz steht finde ich es nicht falsch sich auch darum zu
> kümmern, dass sie eingehalten wird. Wenn Openstreetmap irgendwie in
> dem Artikel erwähnt worden wäre, hätte man sich vermutlich weniger
> echauffiert

Vermutlich ist das das Hauptproblem. Das aergert mich auch, dass eine
OSM-Applikation so als Illustration benutzt wird in einem Artikel
ueber Google Maps. (Es ist denkbar, dass in einer fruehen Version des
Artikels eine OSM-Referenz drin war, die dann dem Editierprozess zum
Opfer field.)

Lizenzmaessig sehe ich hier kein Problem; wenn ich einen Artikel
ueber Google Maps schreibe, mache ich auch einen Screenshot von
Google Maps hin, und das darf ich auch zur Illustration. Man darf es
nicht uebertreiben mit der Urheberrechtskeule - Urheberrecht zu
behaupten, wo keines ist, oder wo man sich nicht wenigstens
eingiermassen sicher ist, ist eine ganz doofe Tour, die sonst nur von
Plattenfirmen und Scientology gefahren wird ;)

Bye
Frederik

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