Am 26.01.2012 07:32, schrieb Andre Joost:
Am 25.01.2012 23:05, schrieb Chris:
Da stimme ich Henning zu. Meine POIs werden selbst von Freiwilligen über
eine mobile App gesammelt und an die Datenbank übertragen. Das macht es
natürlich auch schwer, die Richtigkeit zu gewährleisten.
Außerdem handelt es sich um rund 1000 Datensätze, also sind auch
doppelte Einträge später nicht ausgeschlossen.
Das ist aber ein Killerkriterium:
Dein Datenbeschaffer trägt einen Aldi am Eingang ein, der LKW-Fahrer
am Lieferanteneingang, die Handelskette überlässt uns einen Datensatz,
wo das Büro des Filialleiters als Koordiante eingetragen ist, der
wheelmap.org-Benutzer steht vor der Behindertentoilette und amcht dort
seinen Punkt. Dann malt noch jemand vom Luftbild den exakten Grundriss
des Gebäudes ein, und schon haben wir ein halbes dutzend mehr oder
weniger vollständiger Eintragungen des gleichen Marktes.
Eventuell schaut dann mal jemand von OSM drüber und bereinigt alle
Einträge auf *ein* Objekt, und löscht den Rest.
Wenn dann in der nächsten Runde wieder dein Datensatz hochgeladen
wird, geht das ganze Karussell von vorne los.
Ohne drauf schauen geht es also nicht.
Gruß,
André Joost
So kritisch ist es in meinem Falle natürlich nicht. Ich hätte der
Vollständigkeit halber anführen sollen, dass es sich nur um einen
_einzigen_ POI handelt, der in meiner Datenbank eben weit mehr als 1000
mal vorhanden ist. In OpenStreetMap sind gerade mal etwas mehr als 400
dieser Objekte kartiert und nicht mal annähernd so vollständig getaggt.
Ich muss an dieser Stelle nochmal wegen der Lizenz nachfragen. Dürfte
ich OSM-POIs in meine lokale Datenbank exportieren und diese mit einem
Google Maps Layer angezeigen, solange ich auf die CC-by-Sa-Lizenz verweise?
Gruß
Chris
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