Am Donnerstag, 31. März 2005 12:35 schrieb Moritz Bellach:
 
> das stimmt soweit ich weiß, aber meistens braucht man sich nicht soo
> große sorgen drum machen. das ist aber hauptsächlich wegen booten glaube
> ich, wenn man also grub/lilo verwendet ist die frage ob das überhaupt ne
> rolle spielt (?)
Danke, Moritz. Um das sichere Booten geht es mir hier vor Allem. Alles soll 
unter Grub laufen. Aber die Windoze machen da richtige Probleme. 
Wie ich mit 
  dd if=/dev/hda of=./backup-hda.mbr bs=1 count=512 
den MBR sichern und wieder "zurückspielen" kann habe ich mittlerweile gelernt. 
 
> > Muss
> >sonst noch etwas beachtet werden (versteckte Partionen, damit win98 und XP
> >sich vertragen ?) ?
>
> warum beides auf einer platte? 
Die Alternative wäre im Moment etwas umständlich.
> wenns probleme mit kompatibilität gibt: 
> kombatibilitätsmodus unter xp probieren (ok so toll ist der nicht) oder
Danke nein: Linux ist auch deshalb komfortabler weil es eine nachvollziehbare 
"innere Logik" hat, die Windows fehlt. XP zu lernen lohnt sich für mich gar 
nicht recht. Dann kommt eh Longhorn... ich brauche das einmal in 4 Wochen 
um nachvollziehen zu können was bei Schülern schief ging.  
> ich würde empfehlen: 
> win98,winxp,linux boot, linux root (alles oder 
> nochmal in root und home getrennt) in angegebener reinfolge. auch in der
> reinfolge installieren windussel überschreibt nämlich ungefragt den mbr
Klar... von Patrick Glanz stammt der Satz: Windows verhält sich wie ein 
Bootsektor-Virus. Dem ist nichts hinzuzufügen. 

Danke und Gruss,

Michael Bischof 
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