Hallo Liste, hallo Manfred,
Muss zu dem Folgenden etwas entgegnen, weiß nicht, ob's Euch langweilt,
ist für mich nur gerade aktuell...;-)
Kuberczyk Manfred schrieb:
Hi, Markus
Markus Wolf schrieb:
Hallo zusammen,
/schnipp
Grundsätzlich ist für Einsteiger der neue Installationsmodus
aus 'ner Live-Session heraus leichter als der bislang
bekannte Modus.
Wenn Windows mit auf der Platte ist, könnte ich mir vorstellen das der
Einsteiger mit qparted überfordert ist. Ich persönlich habe mir die Alternate
CD gezogen, Manfred trampelt gern auf ausgetretenen Pfaden :-o
Ja, aber dann hat ein User IMHO mit allen Installationsmodi ein Problem,
es sei denn, die Distribution knallt Dir neben ein Windows automatisch
irgend eine Plattenkonfiguration...(z.B. Suse)
Ich hatte vorgestern wieder mal die da üblichen Erfahrungen bei einem
Freund, den ich endlich zu einem Multibootsystem gebracht habe:
Die Leute arbeiten seit Jahren mit ihrem PC (sprich: sie schreiben einen
Brief, schauen bei T-Online nach ihren Mails und surfen ein wenig rum,
Töchterchen spielt Harry Potter und Sims..)
Ich habe ihm vom Partitionieren, File-Systemen erzählt und für was ein
MBR gut ist. Mein Freund ist 38 und hat das heute zum ersten Mal gehört
(und auch gleich verstanden ;-), der ist von Windows nie d'rauf gestoßen
worden und war sich gar nicht im Klaren, was da auf 'ner Kiste so
passiert...der kannte noch nicht einmal den Unterschied zwischen NTFS
und FAT32, er kannte noch nicht einmal die Bezeichnungen...
Was ich damit sagen will: Der hätte nie irgendein Linux installiert,
wenn ich nicht dabei gesessen hätte. Also: "Betreutes Installieren" löst
das QTparted - Problem für's Erste...
/schnipp
Das Feeling ist auch o.K. - leichte
Modifikationen...und die beiden neuen Brennprogramme - einmal
zum Daten-, dann zum Audio-CD-Brennen - sind richtig schön einfach...
Das laß bloß nicht die Hardcorer hören.
Das ist mir herzlich egal... ;-)
ich arbeite auch auf der Kommandozeile, schätze aber auch einfache
GUIs...und wenn ein durchschnittlicher Benutzer "sein" Windows gewöhnt
ist, könnte er mit Serpentine zurechtkommen. Eine Bekannte von mir ist
schon mit Nero (fast) überfordert. Mein Freund (siehe oben) ist zurzeit
noch nicht auf die Kommandozeile zu kriegen, den hat es jetzt erst
einmal mit dem neuen Ubuntu umgehauen - so als ob er eine neue Freundin
hat ;-)
... und das erzähle ich dann jedem Hardcorer. ;-)
Update (evtl. Neuinstallation) macht m. E. Sinn.
Ohne evtl. Neuinstallation!
ciao, Manfred
Noch ein Nachtrag:
Die m. E. zu den einfachsten Installationsmodi zählende Konzeption ist
die von Xandros, und selbst die "erschlägt" den unbedarften Einsteiger
bei der Auswahl der Partitionen..
Hagen
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