Hallo

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Silverio Santos <[EMAIL PROTECTED]>
An. talk@pug.org
Gesendet: 16.2.'08,  12:42

> Thomas Borger schrieb:
> > Hallo,
> >
> > ich versuche seit drei Tagen, immer mal wieder autofs unter OpenSuSE 10.3,
> > sowie SLES10 dazu zu bringen, sich mit einer versteckten Share eines Windows
> > Servers zu verbinden. Leider bisher vergeblich. Das Suchen im Web brachte
> > auch nicht wirklich Nüzliches. :-(
> >
> > Das manuelle mounten mit "smbclient" oder "smbmount" funktioniert bestens. 
> > Nur
> > autofs will nicht. Unter meinen debianisierten Systemen ist das alles
> > überhaupt kein Problem.
> >
> > Inzwischen ist mir auch bewußt, dass man bei SuSE die /etc/sysconfig/autofs
> > anpassen muss, um wenigsten verbose logging zu haben.
> >
> > rcautofs Status zeigt auch an dass es die share eingebunden hat, nur wenn 
> > ich
> > mir die Dateien und Verzeichnisse dann anzeigen lassen möchte, ist das
> > entspr. Verzeichnis leer. :-(
> >
> > Die /etc/auto.master schaut wie folgt aus:
> >
> > /home/user/auto     /etc/auto.user
> >
> > ( bei Suse muss man die Optionen wie timeout usw. ja in die Datei in 
> > sysconfig
> > schreiben, siehe oben)
> >
> > Die Datei /etc/auto.user:
> >
> > test     --fstype=smbfs,ro,credentials=/home/user/smb.auth   
> > ://windows-server/c\$
> >
> >
> Da ich in Deinen gelisteten Dateiinhalten keinen Fehler sehen konnte und
> davon ausgehe, daß die smb.auth wie in den funktionierenden
> Debian-Installationen aufgebaut wurde, bleibt mir eigentlich nur ein
> Hinweis auf "fstype=cifs". Probier's mal.

Danke für die Hinweise! Cifs hatte ich als erstes probiert, weil ich bei vielen 
anderen Shares zu Windows Servern nur noch cifs nehme.

> > Wie gesagt, autofs läuft nur die share wird nicht richtig eingebunden, bzw.
> > bleibt leer.
> >
> > Ich habe bisher noch kein SuSE-System zur Mitarbeit überreden können. :-(
> > Vielleicht hat von euch jemand eine funktionierende Konfig, bei der ich mal
> > schauen kann, wo ich den Fehler gemacht habe?!
>
> Gern geschehen, ich hoffe nur es hilft.
>
> P.S.: Ohne, daß es zur Lösung Deines Problems beiträgt: schau Dir mal
> die Option --ghost für die auto.master an...

Brauche ich nicht denn die verwende ich bei Debian auch. ;-) Es ist ja auch 
nicht so dass ich die man pages noch nichr mehrfach studiert hätte. Irgendwo 
mache ich da noch einen Fehler. Ich verstehe auch den Sinn der ausführbaren 
"auto.smb" von suse nicht so recht?
Vielleicht muss ich die dafür hernehmen?

Thomas

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