Martin Schmitt schrieb:
> Mathias Lustig schrieb:
> 
>> Beide von die genannten Bereiche sind private Adressbereiche, sowohl
>> 172.16.0.0/12 (früher auch Class B Netz genannt) als auch das Netz im
>> Klassenzimmer (aus dem Bereich 192.168.0.0/16, früher Class C). Du
>> kannst daher entweder mit der Squid maschine zwischen diesen beiden
>> bereichen klassisch Routen - oder aber du machst NAT Routing. Da die
>> Schüler PCs sowieso alle per Squid transparent ins Netz kommen sollen,
>> wäre ich hier für NAT. Lass Http und Https und DNS mittels IP Tables
>> durch, den Rest sperrst du ins Klassenzimmer ein. ;)
> 
> Dann kann er das IP-Forwarding auch gleich ganz abschalten und den Squid
> klassisch als Gateway betreiben. Somit braucht es außer den Redirects
> keine Firewallregeln.
> 
>> So und so: egal, ob du jetzt NAT Routing machst oder klassisches Routing
>> - dein Squid Rechner ist so und so der erste Hop / Router zwischen
>> deinem Klassenzimmer und allen weiteren Netzbereichen, daher MÜSSEN
>> deine Rechner im Klassenzimmer deine Squid Maschine als Router (Windows
>> nennt das Gateway) benutzen, das geht nicht anders. An deiner Stelle
>> würde ich auf dieser Maschine noch nen ordentlichen DNS Proxy aufsetzen,
>> sodass deine Clients diese Maschine auch als DNS Server benutzen können.
> 
> Wenn alles womit sie reden können, der Squid ist, brauchen sie auch
> keinen Nameserver mehr, oder? Noch ein Komplexitätsgrad weniger. :-)
> 
> Wenn es Ausnahmen gibt, die uns bei der Problembeschreibung vorenthalten
> wurden, sollten wir die erstmal erfahren, bevor eine Lösung für sie
> entwickelt wird. ;-)

Um Gottes Willen Martin! Wo denkst du hin? Das mag nur deshalb so
geheimnisvoll wirken, da ich in diese Richtung tatsächlich "euland"
betrete...

Gruß Martin

> 
> -martin
> 

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