Hardy L. schrieb:
> Am 10. Mai 2010 08:34 schrieb Martin Schmitt <m...@scsy.de>:
>   
>> slamby schrieb:
>>
>>     
>>> Die Konfiguration ist nicht ganz ohne. Man muß sich mit den verwendeten
>>> Termini und der Idee dahinter vertraut machen. Bacula ist ziemlich
>>> flexibel und die Aufgaben werden zwischen verschiedenen Daemons
>>> aufgeteilt. Auf jedem zu sichernden Rechner läuft ein Client, der - nach
>>> Authentisierung - mit dem "Director" zusammenarbeitet. Clients gibts für
>>> viele OSs. Die Backupdaten werden über das Netzwerk gezogen und können
>>> per storage daemon an beliebiger Stelle abgelegt werden. Unterstützt
>>> werden so ziemlich alle Backupmedien.
>>>       
>> Und wenn man Backup nicht als Herausforderung nehmen will, keine Agents
>> installieren mag und nur ein einziges Backupmedium (Festplatte)
>> unterstützen muß? :-)
>>     
>
> Dann nimmt man nicht Bacula! 8-D
>
> Bei mir tut einfach nur rsync:
> rsync -ah --delete --progress /meine/quelle/folder.foo/ /mein/ziel/folder.foo/
> * rsync ist immer schon da
> * superflexibel
> * mit ssh geht's auch übers Netz
>
> greetz
>
>   
rdiff-backup unser tool der wahl.
flexibel und fix installiert

gruss

sven

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