Dann ist die Verwendung von sudo noch aktuell? Gibt es weitere, ggfs neuere Sicherungstechniken für root?
Von: domi...@dederichs.me Gesendet: Dienstag, 5. März 2019 12:31 An: trolug@trolug.de Betreff: AW:Sudoers Konfiguration Hallo zusammen, also ich benutze einfach nach jedem Login ein sudo -i um ne rootshell zu bekommen, da ich für 90% der Befehle sowieso erhöhte Rechte brauche. Und ich zugegebenermaßen sehr Schreibfaul bin ;-) Viele Grüße Dominik -------- Ursprüngliche Nachricht -------- Betreff: AW: Sudoers Konfiguration Von: Georg Maubach An: trolug@trolug.de Cc: Hallo zusammen, genauso wie Jonas das beschrieben hat, habe ich das gemacht. Einzig der Reboot fehlte bei mir noch. Hole ich nach und berichte dann. ABER: Wenn diese Vorgehensweise heute nicht mehr Stand der Technik ist, wie wird das heute mit Linux gelöst? Viele Grüße Georg Von: Jonas Stein Gesendet: Montag, 4. März 2019 17:29 An: trolug@trolug.de Betreff: Re: Sudoers Konfiguration Hallo Georg, > Wenn ich gmaubach in der sudoers Datei eintrage > gmaubach = ALL(ALL:ALL) ALL > geht sudo nano /boot/config.txt auch. > Ich möchte gerne auf den Eintrag „gmaubach = ALL(ALL:ALL) ALL“ in der sudoers > Datei verzichten. > Wie konfiguriere sudo so, dass ich auf gmaubach in der sudoers Datei > verzichten kann und sudo trotzdem über die Gruppenzuordnung von sudo zu > gmaubach funktioniert? Also wenn ich Dich richtig verstehe möchtest Du den User in eine Gruppe aufnehmen, die sudo darf. Ich weiß nicht, ob man sowas heute noch so macht, aber schau mal hier für den Anfang: "sudo usermod -aG sudo <username>" https://askubuntu.com/questions/2214/how-do-i-add-a-user-to-the-sudo-group Dann sollte natürlich auch die Gruppe vorbereitet sein: # Allow members of group sudo to execute any command %sudo ALL=(ALL:ALL) ALL Viel Erfolg, -- Jonas Stein