> [browser = X] && [version = 1] > page.includeCSS.file888 = ... > [global] > > [browser = X] && [version = 2] > page.includeCSS.file888 = ... > [global] > > > Wenn trotzdem dein Conditional CSS (der @import) durchkommt, hat > TYPO3 die fehlerhafte Condition wohl ignoriert. Wegen des einfacheren > Handlings würde ich die TYPO3-Conditions den Conditional CSS Comments > auch vorziehen.
Kommt drauf an, wieviel Platz Du in Deinem Cache verbraten möchtest/kannst ;-) Conditions nehmen die Umschaltung auf dem Server vor und für jede Version wird eine eigene Variante in den Cache gepackt. Conditional Comments dagegen wandern aus einer einzigen Cache Variante erstmal am Stück zum Browser und werden erst dort ausgewertet. Wenn ansonsten ein eher geringes Aufkommen an Varianten im Cache zu erwarten ist, würde ich auch eher die Conditions wählen. Bei aufwendigeren Konstrukten, die sowieso schon zig Varianten im Cache ablegen, würde ich nur für's CSS eher drauf verzichten und das über Conditional Comments machen. HTH Joey -- Wenn man keine Ahnung hat: Einfach mal Fresse halten! (If you have no clues: simply shut your gob sometimes!) Dieter Nuhr, German comedian Xing: http://contact.cybercraft.de Twitter: http://twitter.com/bunnyfield TYPO3 cookbook (2nd edition): http://www.typo3experts.com
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