Hallo zusammen,

ich arbeite derzeit an einer Extension, die CE in einer für Twitter Bootstrap 
optimierten Weise rendert. Beim Image Rendering bedeutet dies, Assets 
grundsätzlich in ein (vorher berechnetes) Grid zu packen. Das klappt auch alles 
schon. Die Frage, die bleibt, betrifft Situationen, in denen ein Rendering 
nicht gemäß den Angaben des Redakteurs erfolgen kann.

Ein Beispiel: CE Text w. Images
12er Seitengrid. Redakteur befindet sich in Eingabe für ein Grid3 Element (also 
1/4 des Gesamtgrids). Er/Sie wählt 3 Image Spalten mit umfließendem Text. Dies 
ist in einem Grid3 (welches max. 3 Grid1 Elemente umfassen kann) unmöglich.

Derzeit reduziere ich in diesem Fall die Image Spalten bis es passt. Passt es 
gar nicht, weil z.B. nur ein Grid1 zur Verfügung steht, so un-floate ich alle 
Images und wechsle auf Images über Text Darstellung. Damit werden die Assets 
immer dargestellt  halt nur nicht so, wie der Redakteur/die Redakteuse es sich 
vorstellt.

Alternativ könnte ich die Image Spalten so lange abarbeiten, wie es passt  und 
alle darüber hinausgehenden Images gar nicht anzeigen (ggf. im devlog geloggt). 
Dies könnte in einem sehr kleinen Grid auch dazu führen können, dass 
ausschließlich der Text angezeigt wird.

Die Frage: Welche Variante ist besser? Die Redaktion bevormunden, und alles so anzeigen, 
wie es geht, oder sich stur an die Redakteurseingabe halten? Der Königsweg wäre wohl eine 
Kopplung zum BE mit der Meldung "Think first, you idiot  it can't fit in", aber 
das übersteigt derzeit meine Fähigkeiten.

Danken für allen Input,

Grüße,

Thomas
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