Am 19.09.2013 09:51, schrieb Thomas Skierlo:
Ich merke schon, die Frage war zu komplex. Deshalb stelle ich sie noch
mal - in abstrahierter Form:

Existiert in der TYPO3 Philosophie eine "best practice" für Fälle von
Falscheingabe durch Redakteure? Diese könnte sein:

a) Das Problem graceful reparieren - und den Inhalt so darstellen, wie
es geht (unter Missachtung der Redakteurseingabe)
b) Ein Speichern der falschen Eingabe verweigern und im BE meckern
(erscheint mir - wissensbedingt - schwierig)
c) Die nicht-darstellbaren Teile der Redakteurseingabe gar nicht
darstellen, den Rest schon.
d) Das betroffene Inhaltselement gar nicht rendern.

Ich tendiere persönlich ja eher zu c) weil das die wenigsten Fallstricke hat. a) ist verwirrend, b) ist im Prinzip unproblematisch wird aber schwierig bei Referenzen auf das Element oder wenn man es an andere Stellen kopiert oder verschiebt, d) ist nicht nur verwirrend sondern führt ggf. zu Panikattacken ;-)

Das Problem liegt bei der Trennung von Content Management und Ausgabe im Frontend. Stichwort "Multichannel-Publishing" und ggf. völlig verschiedene Strukturen sind da zu berücksichtigen.

Von daher kannst Du eigentlich nur bei der Frontend-Ausgabe selbst reagieren und das Bestmögliche draus machen.

BTW: Genau das sind Themen, die für Gridelements und/oder THEMES relevant sind, von daher wäre es schön, wenn Du bei einem dieser Termine dabei sein könntest: http://doodle.com/kpqpkd73qn8r7g46 - Dies gilt natürlich für alle anderen Interessenten gleichermaßen :-)

HDH

Joey

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