Hallo Stefan, 

> Es gibt aber ein ganz einfaches Verfahren, um hier den objektiven Bedarf
> zu ermitteln: Stelle 100 Studenten ohne TYPO3-Kenntnisse die Aufgabe,
> TYPO3 zu installieren. Und dann sieht man zu und analysiert die Stellen,
> an denen es gehakt hat. Danach weiß man ziemlich genau, wie man weiter
> vorgehen muss, um eine brauchbare Dokumentation aufzubauen.

so ein Putzfrauentest funktioniert und ist sinnvoll bei Produkten, die sich an 
die Allgemeinheit richten. Ich denke, das ist bei TYPO3 nicht der Fall - TYPO3 
richtet sich an Leute, die mindestens Kenntnisse von HTML, CSS bzw. allgemein 
von Webentwicklung haben (gemeint ist zum Aufsetzen - natürlich nicht fürs 
redaktionelle Arbeiten). Mit einigem Glück kannst du ohne diese Kenntnisse zwar 
TYPO3 nach Anleitung aufsetzen, aber keine Seite aufbauen, es wird schon am 
ersten Template scheitern. Insofern ist die Zielgruppe von TYPO3 meines 
Erachtens eine andere als die von Wordpress oder Joomla. 

Gruß
Peter

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