Am 27.01.2016 um 11:59 schrieb Peter Linzenkirchner: > Hallo Stefan, > >> Es gibt aber ein ganz einfaches Verfahren, um hier den objektiven Bedarf >> zu ermitteln: Stelle 100 Studenten ohne TYPO3-Kenntnisse die Aufgabe, >> TYPO3 zu installieren. Und dann sieht man zu und analysiert die Stellen, >> an denen es gehakt hat. Danach weiß man ziemlich genau, wie man weiter >> vorgehen muss, um eine brauchbare Dokumentation aufzubauen. > > so ein Putzfrauentest funktioniert und ist sinnvoll bei Produkten, die sich > an die Allgemeinheit richten. Ich denke, das ist bei TYPO3 nicht der Fall - > TYPO3 richtet sich an Leute, die mindestens Kenntnisse von HTML, CSS bzw. > allgemein von Webentwicklung haben (gemeint ist zum Aufsetzen - natürlich > nicht fürs redaktionelle Arbeiten). Mit einigem Glück kannst du ohne diese > Kenntnisse zwar TYPO3 nach Anleitung aufsetzen, aber keine Seite aufbauen, es > wird schon am ersten Template scheitern. Insofern ist die Zielgruppe von > TYPO3 meines Erachtens eine andere als die von Wordpress oder Joomla. >
Hallo Peter, klar muss vorher eine Zielgruppe definiert werden! Aber wenn das geschehen ist, nimmst du Testpersonen aus deiner Zielgruppe und gibst ihnen Aufgaben, von denen du willst, dass sie gut lösbar sein sollen. Das ist die Idee von Usability-Tests. Und es ist objektiver als das, was jeder einzelne alles so meint, was Usability wäre. Gruß Stefan -- Bergische Webschmiede Dipl.-Ing. Stefan Padberg TYPO3-Integrator und Webprogrammierer :: Borner Str. 18 - 42349 Wuppertal :: +49 202 97648355 :: +49 173 9219845 :: p...@bergische-webschmiede.de :: http://www.bergische-webschmiede.de _______________________________________________ TYPO3-german mailing list TYPO3-german@lists.typo3.org http://lists.typo3.org/cgi-bin/mailman/listinfo/typo3-german