On Fri, Sep 14, 2007 at 11:13:21AM +0200, Sven Kobow wrote:
> Servus,
> 
> am einfachsten kann man die ganze Geschichte unter Linux mit virtuellen 
> Netzwerkdevices lösen. Einfach, sofern möglich natürlich, für jeden vhost ein 
> eigenes device einrichten (also dann eth0:1, eth0:2 usw.). Dann braucht man 
> keine NamebasedVirtualHost, sondern kann jedem vhost eine eigene ip geben. 
> Dann läufts! Hab ich auch so gemacht.
> 

Das setzt dann aber auch voraus, dass man mehr als eine öffentliche IP
Adresse bestitzt, um dieses Konstrukt umsetzen zu können. Ausserdem ist
das SSL Protokoll so konzipiert, dass hier keine name base vhosts
funktionieren. Ehe der Browser nämlich seine Anfrage an den Server
schicken kann ist schon eine mit dem Zertifikat signierte Verbindung
aufgebaut worden.



Marcus

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