> > MySQL für die Speicherung von Daten, die für den Benutzer > > existenzkritisch sind? > > > > *haaresträub* > > Für MySQL hatte ich mich vor 13 Jahren entschieden, da ich damals die > Anbindung an SO5.2 am besten hin bekam. > > Ich habe in den 13 Jahren nicht ein Problem mit der Datenbank gehabt.
"Bis jetzt ist alles gut gegangen" sprach der Selbstmörder, als er am dritten Stock vorbeifiel. Glück gehabt. MySQL ist nicht prinzipbedingt transaktionssicher. Und was ich von InnoDB zu halten habe, weiß ich, wenn ich darüber nachdenke, wie kompetent Entwickler wohl sind, die allen Ernstes ein sog. "RDBMS" implementieren, das *standardmäßig* noch nicht einmal foreign key constraints konsistent hält. > Also, wo ist das Problem? S.o. > Wenn es plausible, für mich nachvollziehbare Argumente gibt, würde ich > mir es überlegen das Paket für PostgreSQL anzupassen. Neben der Tatsache, daß ich MySQL schon rein technisch nicht über den Weg traue, kommt dann noch das Problem namens Oracle dazu, dazu das Lizenzproblem, dazu die Funktionalität, die PostgreSQL bietet (bitte selbst nachlesen), dazu die Tatsache, daß der PostgreSQL SDBC-Treiber bei LO standardmäßig dabei ist etc. usw.... MfG, Wolfgang --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: users-de-unsubscr...@openoffice.apache.org For additional commands, e-mail: users-de-h...@openoffice.apache.org