Hallo,

klar, es ist immer das Programm schuld, wenn irgendwas nicht so funktioniert, wie es der Bediener gerne hätte. Er muß konsequenterweise entweder damit leben, oder aber sich als Entwickler betätigen und das Kritisierte besser machen oder im vorliegenden Fall auf ein DTP-Programm wie Scribus umsteigen. Bei Scribus ist es dann aber aus mit einer intuitiven Bedienung, da braucht es sehr gründliche Einarbeitung. Da kann man nicht einfach so drauflos schreiben. Bei OO geht das intuitive Drauflosschreiben noch. Spätestens wenn ein Schüler eine Facharbeit schreiben muß, wird er sich zwangsläufig mit Formatierungen wie Kapiteleinteilungen oder Absatzformatierungen usw beschäftigen müssen, umso mehr, wenn er Bilder einfügen will. Da kommt man mit der Intuition nicht weiter sondern muß testen, welchen Effekt Bildverankerung usw haben.

Ich habe mit OO erfolgreich ein 450 - Seiten (A4) Manuskript mit (zusamnmengerechnet) 40 A4 - Farbseiten erstellt und druckfertig gemacht. Wenn etwas nicht wie gewünscht funktioniert hat, habe ich die Fehler bei mir gesucht und nicht das Programm verantwortlich gemacht.

Es ist wohl eine Zeiterscheinung, dass niemand einen eigenen Fehler zugeben kann.

Ich schlage vor, diesen zeitraubenden und mittlerweile nutzlosen Thread zu beenden.

Gruß Konrad

Am 18.12.2016 um 14:14 schrieb Jörg Schmidt:
Wenn es aber eine richtige (weil von den Entwicklern vorgesehene)
Methode gibt, mit dem Programm zu arbeiten, dann wird diese vermittelt.
Und eine solche Methode gibt es nicht, weswegen Du endlich aufhören solltest
danach zu suchen, was Du aber weder verstehen noch einsehen willst wie es 
scheint.
OpenOffice ist ein Werkzeug und und keine Maschine und Deine Kreativität un d 
Dein
Tun ist Teil des Prozesses zur Erstellung von Dokumenten. Alles was es an
Endbenutzerdokumentation gibt ist letztlich nur wechselseitig 'abgeschriebenes'
Programmwissen nur nie die Beschreibung von Vorgaben der Entwickler zur 
Bedienung,
was ich schon deshalb weiß weil ich z.B. ein Buch über OOo-Calc geschrieben habe
(http://calc-info.de/informationen.htm) ohne das ich eine 'von Entwicklen
vorgesehene Methode' kennen würde.


Du und darfst mich hier wörtlich nehmen, denn Entwickler interessiert das 
Vorgeben
oder Niederschreiben solcher Methoden nicht im Geringsten und das Einzige was es
verbindlich von den Entwicklern zu Nachlesen gibt sind Spezifikationen zu 
einigen
Programmfunktionen.
Diese Spezifikationen umfassen insgesamt (optimistisch geschätzt) 10% der
Programmfunktionen, hier ist eine (imho unvollständige) Übersicht:
http://www.openoffice.org/specs/


Hier ist ein Beispiel wie eine solche Spezifikation inhaltlich konkret aussieht:
http://www.openoffice.org/specs/writer/formatting/Assigning_Styles_in_Writer.sxw



Gruß
Jörg


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