Am 24.05.2019 um 23:14 schrieb Matthias Müller:
> 
>> und drittens /nachher/ nicht vergisst, die Option wieder zu
>> /deaktivieren/,
> ist bei mir immer aktiv

Bei mir auch; aber der OP würde sicherlich darüber stolpern.

>> sonst hat man beim nächsten Suchen Probleme (die Option
>> ist permanent, auch über Beenden & Neustart hinaus).
> Ja, will ich so

Du bist nicht der OP.

>> Jedoch würde ein Ausdruck der Art "foo.{0,50}bar" funktionieren.
>> Insofern ist dein Ansatz durchaus richtig gewesen.
> Wie wäre es mit Wortgrenzen, also sowas wie 
>       \bfoo.*bar\b oder ähnlich

Ist immer noch greedy; und außerdem falsch rum. Wenn schon, dann

foo\b.{0,50}\bbar

o. ä.

> wenn foo und bar die _gesuchten_ _Worte_ sind und der Abstand dazwischen 
> nicht 
> bekannt ist könnte das hier helfen
>       \bfoo\b.*\bbar\b        eventl  \bfoo\b.+\bbar\b        
> (es ist 23:13 Uhr und ich hab keine Lust jetzt nach Feinheiten zu suchen) 
> 
> Bei deinem Beispiel darf der Abstand auch 0 Zeichen sein, dann sind es keine 
> zwei Worte mehr.

Beispiele sind zum Anschauen, nicht zum Blind-Kopieren; mein Beispiel
erlaubt so z. B. auch keine Abstände > 50 Zeichen.

Hint: Was bitte ist "nahe"? Buchstaben? Worte? Zeilen? Absätze? Seiten?
Kapitel? Bände? Kann alles sein; aber für einen Bibliothekar ("Die
Romane von E. A. Poe stehen nahe bei Platon") sicherlich was anderes als
für einen Schriftsetzer ("Das 'i' ist bei diesem Druck zu nahe am 'e'").

> Fallstricke, Fußnäpfchen und ganz schön tiefe Fallgruben :-)

Nein; ein (übler) Fallstrick ist z. B., dass eine zu suchende Klammer
("(") maskiert werden muss, um gefunden zu werden.

Wolfgang
-- 
Donald Trump glaubt ja ständig und überall einen nationalen
Notstand zu sehen - vielleicht sollte er weniger häufig so
selbstverliebt in den Spiegel starren?


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