Am Fri, 07 Jul 2017 14:48:04 +0200 schrieb Wilhelm Boltz <boltz.willi.l...@gmail.com>:
> Am Montag, 3. Juli 2017, 09:23:02 CEST schrieb Michael Höhne: > > [...] > > Stimmt. Aber ich habe den Begriff in der alten Schreibweise > > "Emaille" kennen gelernt. > > Interessant. In meinem Duden - Rechtschreibung von 1961 stehen > bereits beide Schreibweisen (Email - Emaille) für den glasharten, > gegen Korrosion und Temperaturschwankungen beständigen > Schmelzüberzug¹. Damals gab's die Computerpost² aber wohl noch gar > nicht. Das mag daran liegen, dass mein Vater Goldschmied war. Die haben (auch heute noch) eine etwas altmodische Sprache. Als er Meister war, habe ich ihm die Prüfungsbögen für Gesellen- und Meisterprüfungen gesetzt (Fragebogen mit Platz für die Antworten, sowie den Bogen für den Prüfer mit den korrekten Antworten. Da waren im offiziellen Stoffkatalog auch viele altmodische Rede-/Schreibweisen enthalten. Gruß, Michael -- ____ / / / / /__/ Michael Höhne / / / / / / mih-hoe...@web.de / ________________________________/ -- Liste abmelden mit E-Mail an: users+unsubscr...@de.libreoffice.org Probleme? http://de.libreoffice.org/hilfe-kontakt/mailing-listen/abmeldung-liste/ Tipps zu Listenmails: http://wiki.documentfoundation.org/Netiquette/de Listenarchiv: http://listarchives.libreoffice.org/de/users/ Alle E-Mails an diese Liste werden unlöschbar öffentlich archiviert