Am 20.02.2005 22:14 schrieb Frank Buttner: > Ne das hat leider nix gebracht.
Hmm. Eigentlich war meine Erinnerung, daß == genau für diesen Fall gedacht war. Aber letztlich braucht man es (normalerweise) nicht wirklich. Daß man eine Funktion ändert, passiert ja nur während der Entwurfsphase. Oder eben an Testobjekten. "Richtige" Dokumente werden dann bei korrigierter Funktion geladen. Die Funktionsweise selbst wird ja nicht mehr geändert, da sonst "alte" Dokumente plötzlich falsch rechnen würden. Ansonsten wird sich am Verhalten auch zukünftig wohl nichts ändern: es wird das neu berechnet, was aus einer Abhängigkeit heraus neu berechnet werden muß. Wenn Du also tatsächlich die Funktionalität sich ändernder Funktionen brauchst, dann sieh einfach noch einen Dummy-Parameter vor, z. B. so: Function MeineFunktion( a, b, c, d, Optional dummy ) [...] End Function Diesen Parameter brauchst Du nicht auswerten, kannst Du aber für Tests verwenden, z. B. If not IsMissing( dummy ) then If dummy = 1 Then print a, b, c, d End If End If Wenn Du nun Deine Funktionen verwendest, übergibst Du an der Stelle des dummy-Parameters immer die gleiche Zelle: =MeineFunktion(1;2;3;4;A1) Wenn jetzt der Zellinhalt von A1 geändert wird, wird die Funktion (ist ja jetzt abhängig von A1) neu berechnet. Wenn in A1 nun einfach eine "sich selbst aktualisierende" Funktion wie =JETZT() steht, dann genügt zukünftig ein Druck auf [F9]. (Ja, es gibt noch andere Möglichkeiten - aber diese hier muß man einem Anwender nicht erklären - er nimmt [F9] zum Aktualisieren, wie bei jeder "normalen" Tabelle.) Grüße Mathias -- ·-· cut here ·-·-·-·-·-·-·-·-·-·-·-·-·-·-·-·-·-·-·-·-·-·-·-·-·-·->8·-· --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: [EMAIL PROTECTED] For additional commands, e-mail: [EMAIL PROTECTED]