Hallo,
ich hatte Probleme mit OpenOffice unter Suse 9.2 nachdem ich ein Update über Yast durchgeführt hatte. Da ich hier auf der Mailingliste schon ein paar mal gelesen habe, dass es eventuell besser ist, das OpenOffice von der OpenOffice-Webseite zu installieren habe ich über Yast alle OpenOffice Pakete entfernt und mit einer PrOOo-Box OpenOffice 1.1.4 komplett neu installiert (mittels "setup -net"). Bei der Benutzer-Installation kam die Notitz, dass die Benutzerdaten auf einer anderen Sprachversion basieren, und daher nicht übernommen werden können (zumidest habe ich das so verstanden ;-)).
OpenOffice läuft nun stabil, aber es ist folgendes Problem aufgetreten:
Ich arbeite hauptsächlich auf einer Partition die FAT32 formatiert ist, da ich die Daten auch unter Windows, das ebenfalls installiert ist, nutzten möchte. Ich kann nun eine neue Datei auf der FAT Partition anlegen (über "Speichern unter..."). Wenn ich diese Datei aber noch weiter bearbeite und über das Diskettensymbol speichern möchte (unter gleichem Namen) oder über Datei --> Speichern kommt jeweils die Fehlermeldung: "Sicherungskopie konnte nicht erstellt werden." Die Datei wird nicht gespeichert. Ein speichern klappt nur unter einem neuen Namen. Ein verändern der Dateien ist anscheinend nicht möglich. Ich habe unter Optionen nachgeschaut, da ist eingestellt, dass *keine* Sicherungskopie erstellt werden soll. In meinem Linux-Homeverzeichnis klappt das überspeichern bei geänderten Dateien. Seltsamerweise tritt diese Phänomen auch bei Root auf. Da es bei der Suse-Version von OpenOffice keine Probleme gab, schiebe ich das Verhalten auf OpenOffice.
Der Eintrag in der fstab für die entsprechende Partition lautet: /dev/hda2 /windows/d vfat users,gid=users,umask=0002,iocharset=utf8 0 0
Kann es daran liegen?
Gruß
Martin


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