On Wednesday 29 June 2005 19:07, Manzenberger Max wrote: > Hi, > > Ehrlich gesagt kenn ich die Word-Datenbank echt nicht. > > Ich persönlich würde folgendes machen: > > Starte Calc, öffne die "Word-Datenbank", stelle den Typ auf *.txt, durch > Semicolon getrennt. In Dialog siehst du schon, ob alles korrekt in einen > Zellen steht. > Dann speicherst du die so eingelesene Datei als Calc Datei ab, also eine > *.sxc. > > Diese Calc-Datei kannst du jetzt als Datenquelle anlegen, wie ich das > schon beschrieben habe. > Als Typ der Quelle gibst du "Tabellendokument" an. > > Wenn du alles angelegt hast kannst du mit den Feldbefehlen anfangen > deinen Serienbriefe zu erstellen.
Aber Vorsicht!! - Bedingter Text verschwindet manchmal beim Drucken http://de.openoffice.org/issues/show_bug.cgi?id=30502 - Bei einem Leerzeichen in einem Feld der Datenquelle wird nicht das Leerzeichen, sondern der Feldname in den Serienbrief eingetragen. (http://www.openoffice.org/issues/show_bug.cgi?id=31204) Eine Lösung ist, alle logischen Entscheidungen durch Calc entscheiden zu lassen. Also: Die Daten sind nach Calc exportiert. Das Calc-Dokument hat ein Tabellenblatt "Tabelle1", darin sind die Daten. Ins Tabellenblatt "Tabelle2" werden alle Felder, in denen keine Entscheidung notwendig ist übertragen. "=Tabelle1.A1" Da, wo eine Entscheidung notwendig ist, macht man sie "=WENN(Tabelle1.A1 = "m";"Sehr geehrter Herr";"Sehr geehrte Frau")" Die Seriendruckfelder müssen dann natürlich auf die Felder der Tabelle2 zeigen. Beste Grüße Jochen ___________________________________________________________ Gesendet von Yahoo! Mail - Jetzt mit 1GB Speicher kostenlos - Hier anmelden: http://mail.yahoo.de --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: [EMAIL PROTECTED] For additional commands, e-mail: [EMAIL PROTECTED]