Hallo Peter,

> > Na, dann will ich aber auch einen für meinen Palm ;-))
> >
> > Und so beginnt alles...
> >
> > Eigentlich wäre das gar nicht mal so eine schlechte Idee... Für
> > meinen PocketPC könnte ich das alles gut gebrauchen. Andererseits:
> > Ich speichere Dokumente, Präsentationen usw... einfach ins
> > Microsoft-Format (.doc und .pps usw...) so kann ich es auf meinem
> > PocketPC schon jetzt ohne Probleme öffnen.
>
> Es ist doch klar, dass dann die Palm-Generation laut ruft. Aber man
> muss leider die aktuelle Entwicklung im Auge haben und ich würde
> behaupten, dass der Palm-Markt klar am aussterben ist - Falls ich da
> falsch liege, berichtigt mich bitte.

Genau wie mein Amiga, mein Psion, ...

Aber aufgemerkt: Das ";-))" bitte nicht überlesen...


Meine ernsthafte Meinung: PDAs in Form eines Palm oder Pocket-PC sind 
bestenfalls Datenkoffer mit eingebautem Viever/Player... Zum 
ernsthaften Arbeiten sind diese Teile unbrauchbar. Der letzte gute 
Taschencomputer, der seinem Namen gerecht wurde, war meiner Meinung 
nach der Psion Serie 3c... Zur Not lasse ich den Psion Serie 5mx noch 
gelten ;-)

Ich konvertiere meine Dokumente nach PDF und gut ist! Bearbeiten würde 
ich die Sachen auf dem PDA ohnehin nicht. 

Auch wenn es dann OT ist: Für den Palm T5 habe ich mich entschieden, 
weil die Synchronisation mit dem KDE-Adressbuch/Kalender funktioniert. 
Zudem hat er nur Flash-Speicher, so dass ich mir auch keine Sorgen um 
Datenverlust machen muss. Nimmt man dann noch den USB-Laufwerksmodus 
hinzu, so wird er der Aufgabe als Datenkoffer 100% gerecht. Egal ob ich 
Win oder Lin verwende.

Gruß,
Michael

...der hier keine große Prinzipdiskussion anwerfen will!!!  

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