Hallo,

Markus Kauer schrieb:
> >  Ich finde es einfach plump und ausgesprochen stupide, wenn
> man die einzige
> > Möglichkeit, ein Produkt zu plazieren, darin sieht, MS
> möglichst ähnlich zu
> > sein. Hat denn niemand den Mumm, sich bewusst und mit
> seinen Leistungen
> > gegen "Goliat" zu stellen?-
> >
> > >...
> >
> > Meine Meinung dazu: Je ähnlicher man dieses gute Produkt
> oo hin zu MSO
> > verbiegt, desto eher werden die Leute gleich das Original
> und nicht mehr die
> > (immer gleichere) Kopie wählen!
> >
>
> Ich werde mich mal outen.

kein Problem

> Aus den Gründen, die Du, Michael beschreibst,

Michael beschreibt keine Gründe

> Natürlich nicht wegen zukünftigen Symbolen, davon wußten wir nichts.
> Nur wegen den Symbolen stellt keine Firma um.
> Gut, wegen den Kosten fiel die Entscheidung nicht von heute
> auf morgen,
> aber irgendwann wurde sie getroffen.

Und aus welchen konkreten Gründen? Michael beschreibt, wie gesagt, keine
Gründe und Du sagst nur das der 'Icon-Grund' nun kein Grund war - nur
was nun die Gründe waren weiß damit immer noch niemand.

Mich würde das wirklich sehr ernsthaft interessieren und sicherlich
Einige andere auch, insbesondere weil Du von Firma sprichst und Firmen
m.E. rationale Gründe für sowas haben.


Gruß
Jörg

P.S.
Den Gedankengang der hier im Thread genannt wurde (meinethalben von
Michael) geht im Groben doch so:

*OOo wird bereits eingesetzt
*weil sich nun OOo in eine Richtung entwickelt die nicht 'angenehm'
erscheint wird ab einem bestimmten Zeitpunkt wieder (oder erstmalig) MS
Office eingesetzt

und ich kann diesem Gedankengang dann nicht folgen (und genau diese
Situation liegt doch vor) wenn sich OOo immer mehr in Richtung MS Office
entwickelt, denn wenn dadurch OOo ungeeignet würde (für einen bestimmten
Zweck) dann ist doch für den Zweck MS Office noch weniger geeignet,
meine ich.
Wenn hingegen MS Office besser geeignet ist, dann hat doch aber von
Anfang an OOo nicht 'gepasst' (und das kann ja sein, nur es hat dann
nichts mit der Entwicklung von OOo zu tun)

Und vor genau diesem Hintergrund würden mich die konkretren Gründe
interessieren, weil ich mir zwar vorstellen kann da ein Privatnutzer aus
... nennen wir es mal Verärgerung über eine bestimmte
Entwicklungsrichtung ... eine Software wechselt, nur das ist bei der
konkreten Situation dann rein emotional wenn es um oben beschriebenes
Szenario geht. Für Privatpersonen kann ich mir emotionales Handeln
vorstellen - nur für Firmen kann ich das nicht und deshalb frage ich.



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