Hallo,
ich wage es mal, den Endspurt anzustoßen, denn viel fehlt ja nicht mehr,
dann hätten wir's geschafft.
Was mir noch etwas Kopfzerbrechen bereitet ist:
Wir erwecken den Eindruck, Betroffenen Hilfe anzubieten. Aber bisher
haben wir im Text relativ wenig zu bieten. Einerseits die Sache
"Verbraucherzentralen raten ...", andererseits die Links in der Infobox.
Aus der Sicht eines von Abos etc. Betroffenen wirkt das evtl. etwas
dürftig. Wäre es da nicht besser, wesentliche Inhalte aus der Infobox im
Text mit anzuführen? Natürlich mit entspr. Kennzeichnung, daß es nicht
von uns ist, sondern XY rät/informiert. (ich habe es mal weiter unten im
TextEntwurf versuchsweise angelegt)
Was jetzt wohl noch klar zu machen wäre, wäre der grundsätzliche Ablauf,
d.h.:
~ Ein Nutzer kommt von einem Link zur Landing Page.
~ Auf dieser Seite wird er zu der für ihn relevanten Textstelle bzw.
Information geführt/verlinkt.
Dann müßte evtl. das Bisherige entspr. abgestimmt/angepaßt werden - und
wir hätten fertig.
Die GrobBedingungen, wie ich sie derzeit sehe, wären:
a) Es gibt 3 Ausgangspunkte für Nutzer: Google(Link) - Medien(Links) -
OOo-Startseite (mit Links).
b) Von diesen 3 StartPunkten aus gelangt der Nutzer zu 1 Zielpunkt, grob
gesagt, der LandingPage.
Dabei wäre noch zu klären, wohin der Nutzer auf der Landing Page geführt
wird: direkt zur für ihn relevanten Textstelle (z.B. Seite melden), oder
jew. an den Anfang, und von dort über Link weiter.
Was weiter genutzt werden könnte, wäre der Vorschlag für die
OOo-Startseite, d.h. die bisherige Warnung vor Download-Warnung vor
Drittanbieter dort ließe sich erweitern zu:
1. Sie suchen Wege aus einem ungewollten Abovertrag für OpenOffice.org?
2. Sie wollen dubiose Download-Seiten mit OpenOffice.org melden?
3. Warnung vor Download bei Drittanbietern (mit dem bisherigen Text)
Von 1. + 2. aus könnte jew. ein Link zur Landing Page führen.
Wenn diese Grundaspekte so weit zutreffend wären, bliebe für mich
momentan noch als offene Frage: Wie legen wir die Landing Page textmäßig
und vom Aufbau her an? Denn so wie bislang haut das nicht mehr so recht
hin, da der bestehende Langtext vor allem entstanden ist als Infotext
mit den beiden Themenbereiche "Betroffen" - "Seite melden" drin.
Ein möglicher Ansatz für den passenden Aufbau ergäbe sich grundsätzlich
aus den Punkten/Links der OOo-Startseite:
1. Sie suchen Wege aus einem ungewollten Abovertrag für OpenOffice.org?
2. Sie wollen dubiose Download-Seiten mit OpenOffice.org melden?
3. Warnung vor Download bei Drittanbietern
Bei einer entspr. Dreiteilung des Langtextes wäre noch zu klären:
~ Wo kommt die bisherige Infobox mit den Links hin? (sinnvoll wäre es,
daß sowohl Betroffene Nutzer als auch Melder von dubiosen Seiten bzw.
einfach nur sich Informierende auf diese Box problemlos zugreifen könnten).
~ Wie machen wir das mit den Rechtlichen Hinweisen? (könnte evtl. ganz
oben im Langtext kurz angemerkt werden, mit Link zu der ausführlichen
Darstellung).
Als einfachste Lösung erscheint mir momentan folgender GrobVerlauf/-Aufbau:
~ von Google - Medien - OOo-Startseite aus zum Anfang der Landing Page
~ dort über die 3 Möglichkeiten (1. Sie suchen Wege ... - 2. Sie wollen
dubiose ... - 3. Warnung vor ...) zu den entspr. Textstellen verlinken
~ bisherige Infobox könnte oben rechts bleiben
~ gleich am Anfang ein kurzer Satz betreffend der Rechtlichen Hinweise
mit Link zur Langfassung (am Ende des Textes).
Hier mal ein Entwurf dazu (nicht so sehr auf Formulierungen achten, es
geht vorerst noch um den grundlegenden Aufbau):
Startbedingung: Links führen von Google - Medien - OOo-Startseite aus
zum Anfang der Landing Page.
Und dort ginge es weiter mit:
Stoppt die Abzockerei mit OpenOffice.org im Internet!
[Nachfolgendes käme in etwa in den Bereich des bisherigen "Trichters";
rechts daneben läge wie bislang "Zusätzliche Informationen"; der
bisherige Langtext würde/könnte nach unten rutschen, unter die Punkte 1.
und 2.]
1. Sie suchen Wege aus einem ungewollten Abovertrag für OpenOffice.org?
(mit Link zur entspr. Textstelle)
2. Sie wollen dubiose Download-Seiten mit OpenOffice.org melden? (mit
Linke zur entspr. Textstelle)
Schreibt an
abzo...@openoffice.org
Danke!
3. Mehr über das Problem dubioser Drittanbieter (mit Link zur entspr.
Textstelle)
1. Sie suchen Wege aus einem ungewollten Abovertrag für OpenOffice.org?
(mit Link zur entspr. Textstelle)
Vorab: Wir können leider keinerlei Rechtsberatung leisten. Mehr dazu ...
(Link zu den bisherigen Rechtlichen Hinweisen am Ende des Textes)
Dennoch versuchen wir alles für uns Machbar, um Ihnen zu helfen. Denn
trotz beständiger Warnungen auf unserer Webseite, in der Presse und
Fernsehen trifft es immer wieder Nutzer, die OpenOffice.org kostenfrei
downloaden wollen. Einige Zeit später sollen sie für ein teueres und
längerfristiges Abonnement bezahlen. Dabei wird schnell Druck gemacht
mit Verweis auf Rechtsanwälte, Inkasso-Unternehmen und Mahnungen.
Verbraucherschutzzentralen raten: Widersprechen, anfechten, Füße still
halten. Denn in der Regel kommt es, trotz großartiger Ankündigungen der
Anbieter, zu keinem Gerichtsverfahren.
Und weiter heißt es dort [evtl. die genaue Quelle angeben, und
vielleicht mit Link aus der Infobox zum entspr. Text]:
Zahlen Sie nicht!
Bleiben Sie stur!
Lassen Sie sich nicht von Inkasso- oder Anwaltsbriefen unter Druck setzen!
Zwar wird sich auf einen Vertrag berufen, den sie abgeschlossen hätten,
und deshalb seien Sie auch verpflichtet, für ein teueres Abonnement zu
zahlen.
Aber ein entgeltlicher Vertrag kommt nicht zustande, solange der Preis
gegenüber dem betroffenen Nutzer nicht klar und deutlich angezeigt
wurde. Und das ist hier nicht der Fall. Denn die tatsächlich vorhandene
Preisangabe ist tief in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen versteckt
oder kaum lesbar in winzig kleiner Schrift nur mit großer Mühe auf der
Internetseite zu entdecken.
Daher müssen Sie auch nicht bezahlen!
Derartiges bewusstes Verstecken und Verschweigen eines Endpreises
verstößt gegen die Preisangabenverordnung und deren Grundsätze der
Preiswahrheit und der Preisklarheit.
Gegenteilige Behauptungen der Firmen und die rechtlichen Ausführungen
sind falsch und irreführend.
Hinweis an alle, die unsicher sind und aus Angst zahlen wollen: Wenn Sie
zahlen, schaden Sie nicht nur sich selber. Sie tragen auch dazu bei,
dass die Gaunerei nicht aufhört. Denn so lange sich das Spielchen
"lohnt", wird es diese irreführenden Internet-Seiten geben.
Erst wenn alle stur bleiben und niemand mehr zahlt, wird der Spuk mit
den Abofallen aufhören!
Und warnen Sie Ihre Freunde und Bekannten, damit auch die nicht zahlen!
Haben Sie noch Fragen? Telefonische Rechtsberatung unter 0900 1 - 77 54
41 von Montag bis Donnerstag jeweils 10 bis 18 Uhr (1,50 €/Min. aus dem
dt. Festnetz). [das müßte dann klar kenntlich gemacht werden, daß es
keine Beratung von OOo ist]
Mehr zur Rechtslage hier ... (Link)
Ich habe eine Rechnung/Mahnung bekommen. Was soll ich jetzt tun? Mehr
hierzu ... (Link)
Ich habe schon gezahlt. Bekomme ich mein Geld wieder? Wohl nicht! Mehr
... (Link)
Ich habe für das erste Jahr gezahlt. Jetzt kommt eine Rechnung für das
zweite Jahr. Was soll ich jetzt machen?
Nicht zahlen! Mehr...
Wann hört das endlich auf mit den Mahnungen und Inkassobriefen?
Leider nicht so bald. Mehr... (Link)
Mir wird mit Strafanzeige gedroht. Was kann da passieren?
Lassen Sie sich nicht ins Bockshorn jagen! Mehr... (Link)
Sollte ich Strafanzeige erstatten? Schadet nicht, bringt aber wohl auch
nichts. Mehr... (Link)
Wer steckt hinter den Seiten? Mehr hierzu ... (Link zur entspr. Stelle
im Langtext; evtl. noch einbauen: Über die Hintermänner und -firmen aus
einem der InfoLinks)
Was kann ich tun, um den Betreibern das Handwerk zu legen?
Sie können uns gegen dubioser Downloadseiten helfen. Damit reduzieren
Sie letztlich auch das Risiko, womöglich künftig erneut solchen
Anbietern auf den Leim zu gehen.
Wie das geht lesen Sie hier -> Link zur Textstelle "Seite melden".
Oder melden Sie uns Ihren Fall über:
abzo...@openoffice.org
Danke!
2. Sie wollen dubiose Download-Seiten mit OpenOffice.org melden? (mit
Linke zur entspr. Textstelle)
Wie können Sie konkret helfen?
Wir melden alle dubiosen Fälle, die bei uns eingehen, den betreffenden
Suchmaschinen und versuchen in Zusammenarbeit mit diesen, die jeweiligen
Werbeeinblendungen zu entfernen. Dazu brauchen wir Hinweise von Nutzern
und Betroffenen auf entsprechende Anbieter. Diese leiten wir dann
weiter, als Versuch, den Abzocker-Sumpf vielleicht schon frühzeitig
auszutrocknen.
Möchten Sie uns einen Fall oder eine dubiose Seite melden?
Dann schreiben Sie an abzo...@openoffice.org
Danke!
3. Mehr über das Problem dubioser Drittanbieter [das ist derzeit noch
der bisherige Langtext inkl. "Trichter"; evtl. müßte er an der einen
oderen anderen Stelle ergänzt/geändert werden; aber erst nachdem die
grundlegende Struktur der Landing Page steht]
Für ausführlichere Informationen klicken Sie bitte auf die jeweilige Zeile.
Niemand soll mit OpenOffice.org anderen das Geld aus der Tasche ziehen.
Leider nutzen dubiose Anbieter die Popularität unseres Produkts aus.
Sie übervorteilen unsere Nutzer und schädigen unseren guten Ruf.
Die freie Lizenz LGPL erlaubt den Verkauf des Programms.
Aber diese Anbieter bringen uns in eine Zwickmühle.
Widersprecht. Fechtet an. Haltet die Füße still.
Helft uns, diesen Sumpf trocken zu legen.
Seid Ihr abgezockt worden?
Meldet uns Euren Fall!
Schreibt an
abzo...@openoffice.org
Danke!
Wichtige rechtliche Hinweise
Wir haben OpenOffice.org nicht für Leute gemacht, die damit anderen das
Geld aus der Tasche ziehen.
OpenOffice.org kann man auch kostenfrei und ohne Abo bekommen, zum
Beispiel bei uns unter http://de.openoffice.org. Die internationale
Open-Source-Community hinter diesem Produkt ergänzt und verbessert die
Office-Suite seit Jahren. Dieser Aufgabe widmen wir viel von unserer
Freizeit und viele Firmen Ihre Arbeitskraft. Auf diese Weise hat sich
OpenOffice.org mittlerweile zur führenden freien Office-Suite entwickelt.
Leider lockt die Popularität eines Produktes auch dubiose Anbieter auf
den Plan.
Wer über eine Internet-Suchmaschine oder andere Links auf die Seiten
eines solchen "schwarzen Schafes" gelangt, der merkt oft gar nicht, dass
er mit dem Herunterladen von OpenOffice.org ein längerfristiges
Abonnement mit hohen Kosten (bis zu 200 Euro) abschließt. Schon bald
flattert eine Rechnung ins Haus - mit oft harschem Verweis auf
Rechtsanwälte, Inkasso-Unternehmen und Mahnungen. Wird nicht bezahlt,
machen Rechtsanwälte Druck.
Dieses Gebaren geht auf Kosten unserer Nutzer und beschädigt unseren
guten Ruf.
Auf unserer Webseite, in der Presse, ja selbst im Fernsehen wird vor
diesen Praktiken gewarnt. Dies reicht längst nicht aus, wie mittlerweile
hunderte von Anfragen und Beschwerden Betroffener bei uns belegen.
Leider können wir ihnen nicht so helfen, wie wir wollen.
In dieser Angelegenheit stecken wir in einer Zwickmühle.
OpenOffice.org wird als freie Software unter der Lizenz LGPL vertrieben,
die auch den Verkauf des Programmes erlaubt. Dies fördert die
Weiterentwicklung und Verbreitung von OpenOffice.org. Genau an diesem
Punkt klinken sich Internet-Abzocker ein, die sich häufig über dutzende
von Firmen im Ausland verteilen. Oft schaffen sie es sogar, den
gesetzlichen Vorgaben weitgehend zu entsprechen, so dass es selbst für
Polizei, Staatsanwaltschaft und Verbraucherschutz schwierig ist,
einzugreifen.
Verbraucherschutzzentralen raten:
Widersprechen, anfechten, Füße still halten. Denn in der Regel kommt es,
trotz großartiger Ankündigungen der Anbieter, zu keinem Gerichtsverfahren.
Ergänzend tun wir das uns Mögliche, den Missbrauch von OpenOffice.org
weiter einzudämmen, und Sie können dabei mithelfen. Damit reduzieren Sie
letztlich auch das Risiko, womöglich selbst einmal solchen Anbietern auf
den Leim zu gehen.
Wie können Sie konkret helfen?
Wir melden alle dubiosen Fälle, die bei uns eingehen, den betreffenden
Suchmaschinen und versuchen in Zusammenarbeit mit diesen, die jeweiligen
Werbeeinblendungen zu entfernen. Dazu brauchen wir Hinweise von Nutzern
und Betroffenen auf entsprechende Anbieter. Diese leiten wir dann
weiter, als Versuch, den Abzocker-Sumpf vielleicht schon frühzeitig
auszutrocknen.
Sind Sie von einem OpenOffice.org-Abzocker betroffen?
Möchten Sie uns Ihren Fall melden? Dann schreiben Sie an
abzo...@openoffice.org
Rechtliche Hinweise:
* Wir dürfen leider keine Rechtsberatung im Einzelfall erteilen! Für
qualifizierten juristischen Rat wenden Sie sich bitte an die
Verbraucherschutzzentralen oder einen Rechtsanwalt.
* Sämtliche zugesandten Fälle werden bei uns lediglich zum Zweck der
Verfolgung unseriöser Anbieter gespeichert. Keinesfalls geben wir Daten
ungefragt an Dritte weiter, auch nicht an die Suchmaschinen.
* So bemüht wir auch sind, es gibt leider keinen Rechtsanspruch auf
Abschaltung der betroffenen Werbeanbieter.
* Informieren Sie sich aber unbedingt - beispielsweise bei den
Verbraucherzentralen - wann und wie Sie rechtlich korrekt mit den
Anbietern Kontakt aufnehmen und warum Sie auf keinen Fall irgendwelche
Rechnungen bezahlen sollten. Wir sind nicht in der Lage, in Ihrem Namen
mit dem Anbieter zu kommunizieren. Etwaige Rechtsmittel können
ausschließlich Sie einlegen, Erklärungen können nur gegenüber Ihrem
"Vetragspartner" erfolgen! Eine Meldung an uns hat insoweit keinerlei
Rechtskraft!
Bitte übertragen Sie Ihren Ärger über diese dubiosen Anbieter nicht auf
das Produkt OpenOffice.org. Das hat diese qualitativ hochwertige
Office-Suite nicht verdient. Wir laden Sie ein, das Produkt zu testen
und unsere Community kennen zu lernen. Der direkte Weg dazu führt über
unsere Homepage: http://de.openoffice.org
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