Hallo,
michael <mikea...@...> writes:

>
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Deutschland-fuehrend-bei-OpenOffice-Einsatz-924520.html
> 
> (not only bad news are good news )
> 
Ich finde das Ergebnis der Untersuchung ziemlich nichts sagend.
Schon die Überschrift ist vollkommen falsch im Sinne von 
frei interpretiert.
Die Untersuchung stellt nur fest, dass das Programm installiert ist 
und eben nicht, dass es eingesetzt wird.
Ohne besonders intelligent zu sein, kann man das schnell erkennen.
Meiner Meinung nach ist die Analyse dieser Untersuchung 
mit Vorsicht zu 'genießen'.
Schon diese offensichtlich falsche Überschrift bewirken bei mir,
dass ich Webmasterpro nicht ganz ernst nehmen kann.

Beispiel aus meiner engsten Umgebung:
a) An einer Schule ist an zig Rechnern OOo installiert. 
Ab und zu genutzt wird es von genau einem Lehrer.
Das Vorhandensein von MSO-Schriften beruht mitnichten auf einer 
abgelaufenen MSO-Testversion (Interpretation von Webmasterpro).

b) Ich selbst habe Softmaker, MSO, und OOo installiert. 
Webmasterpro kann zwar daraus den Schluß ziehen, 
das ich eigentlich mit OOo arbeite und meine "MSO-Testversion" 
(gekaufte Vollversion) abgelaufen ist
– beides ist aber nicht wahr.

Wenn ich mir Schriften aus dem Internet installiere,
auf welches "eingesetzte Office" schließt daraus Webmasterpro?

c) Eine Menge Leute, die ich kenne, haben irgendwann OOo installiert,
kostet ja nichts, und lassen es einfach unbenutzt liegen.
Oder sie nehmen es nur um PDF zu erzeugen (mir unverständlich ist aber so).

Bitte aus der Tatsache, dass ich OOo kaum noch einsetze 
keine falschen Schlüsse ziehen und denken, dass ich es schlecht machen will.
Ich finde nur diese Studie/Analyse von  Webmasterpro nicht ganz "sauber".

Mario



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